Sorge vor neuer Gewalt in Syrien wächst
Die schweren Kämpfe in Syrien fordern immer mehr Todesopfer. Mehr als 1.000 Menschen sollen bei Massakern getötet worden sein. Die Sorge vor weiterer Gewalt steigt.
Aleppo, die alte syrische Stadt, ist von jeher ein großer Marktplatz gewesen. Nichts ist reizvoller als in dieser arabischen Stadt in das endlose Gassengewirr des Suks einzutauchen. Zum Kulturdenkmal erklärt wurde die Altstadt mit der auf dem 275×375 m großen ovalen Burgplateau gelegenen Zitadelle mit dem 27×24 m großen Thronsaal, dem Hammam al-Labadiya, einem der schönsten Bäder Syriens, mit dem ersten osmanischen Bau der Stadt, der Moschee al-Khosrowiya, mit der Medrese as-Sultaniye (13. Jh.), mit dem Kunsthandwerksmarkt Khan ah-Shuna und dem 12 km langen Basar.
Die schweren Kämpfe in Syrien fordern immer mehr Todesopfer. Mehr als 1.000 Menschen sollen bei Massakern getötet worden sein. Die Sorge vor weiterer Gewalt steigt.
Drei Monate nach dem Sturz der Assad-Regierung in Syrien haben Einsatzkräfte der neuen islamistischen Machthaber nach übereinstimmenden Berichten Massaker an hunderten Zivilisten verübt. Das Auswärtige Amt rief die Übergangsregierung in Damaskus auf, weitere Übergriffe zu verhindern.
Das Land wird drei Monate nach dem Sturz von Langzeitherrscher al-Assad von schweren Kämpfen erschüttert. Aktivisten berichten von Massakern und rufen die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
Schon seit mehreren Tagen eskaliert die Gewalt in Syrien – und die Opferzahlen steigen. Aktivist:innen zufolge wurden bereits mehr als 1000 Menschen getötet.
Syrien wird drei Monate nach dem Sturz von Langzeitherrscher al-Assad von schweren Kämpfen erschüttert. Dabei soll es Aktivisten zufolge zu Massakern an Zivilisten gekommen sein.
Ein Verdächtiger hat am Freitagabend einen Mann am Holocaust-Mahnmal mit einem spitzen Gegenstand schwer verletzt. Das Opfer, ein 30-jähriger Tourist, kam ins Krankenhaus. Die Polizei stellte den Täter. Bei dem Mann soll es sich um einen 19-jährigen Flüchtling aus Syrien handeln.
Donald Trump, der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten, hat angedeutet, dass er sich möglicherweise „sehr bald“ mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin treffen könnte. Diese Aussage kam auf die Frage einer Journalistin, wann Trump den Kreml-Chef in Saudi-Arabien treffen werde. Obwohl noch kein konkretes Datum für das Treffen feststeht, äußerte Trump seine Zuversicht, dass es
Ein 24-jähriger Mann syrischer Herkunft soll im Zentrum der österreichischen Stadt Villach mehrere Personen mit einem Messer angegriffen haben. Laut Berichten kam bei dem Vorfall ein 14-jähriger Junge ums Leben, weitere Verletzte wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Eingreifen eines Essenslieferanten Ein Essenslieferant, der ebenfalls aus Syrien stammt, soll den Angreifer schließlich gestoppt haben. Durch sein beherztes
Tulsi Gabbard ist am Donnerstag zur Anhörung im US-Senat erschienen. Die 43-Jährige ist Donald Trumps Kandidatin für den Posten der Geheimdienstdirektorin. Als solche wäre Gabbard für 18 US-Geheimdienste zuständig. Die frühere Kongressabgeordnete hatte in der Vergangenheit das Vorgehen von Putin und Assad verteidigt und die USA für Konflikte verantwortlich gemacht.