Terrormiliz

Bundeswehr steht vor Libyen-Einsatz

Bundeswehr steht vor Libyen-Einsatz

Die Bundeswehr steht nach den jüngst beschlossenen Missionen in Syrien und Mali vor einem weiteren Auslandseinsatz. Laut internen Plänen könnten deutsche Soldaten gemeinsam mit italienischen Kameraden bereits in wenigen Monaten damit beginnen, libysche Streitkräfte auszubilden, schreibt der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Aus Sicherheitsgründen soll die Mission vorerst in Libyens Nachbarland Tunesien stattfinden. Sie könnte […]

BND: Gefahr durch Islamisten größer als je zuvor

Der Bundesnachrichtendienst hat nach Angaben aus Regierungskreisen ein düsteres Bild der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus gezeichnet. In den Analysen, die SZ, NDR und WDR einsehen konnten, heißt es, die Lage sei „für die westliche Staatengemeinschaft heute ungleich gefährlicher“ als 2001, im Jahr der Anschläge auf New York und Washington. Der sogenannte Islamische Staat aber

Beobachter: 2015 über 55.000 Menschen in Syrien getötet

In Syrien sind nach Angaben der in Großbritannien ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mehr als 55.000 Menschen getötet worden. Unter den Toten seien knapp 21.000 Zivilisten, davon mehr als 2.500 Kinder. Zudem würden noch Tausende Menschen vermisst, rund 3.000 Menschen seien Geiseln der Terrormiliz „Islamischer Staat“. Im vergangenen Jahr hatte die Organisation 76.000 Todesopfer gezählt.

Syrienkonflikt: UN-Flüchtlingskommissar appelliert an Europa und die USA

Syrienkonflikt: UN-Flüchtlingskommissar appelliert an Europa und die USA

UN-Flüchtlingshochkommissar António Guterres in seiner letzten Rede vor dem UN-Sicherheitsrat ein Investitionsprogramm für die syrischen Nachbarstaaten gefordert, um die Flüchtlingskrise nachhaltig einzudämmen. Man brauche einen „New Deal“ der Staatengemeinschaft, insbesondere von Europa, mit den Ländern rund um Syrien, so Guterres in New York. Man müsse den Regierungen der betroffenen Region helfen, um die Flüchtlinge vor

Syrien-Verhandlungen sparen IS-Finanzierung aus

Syrien-Verhandlungen sparen IS-Finanzierung aus

Die Wiener Verhandlungen zum Zurückdrängen des „Islamischen Staats“ (IS) in Syrien haben die Finanz-, Öl- und Waffengeschäfte der Terrormiliz ausgespart. „Diese Frage war bei den Treffen der Internationalen Syrien-Unterstützer-Gruppe in Wien bislang nicht Bestandteil der Gespräche“, räumte die Bundesregierung nach Informationen der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe) in ihrer Antwort auf eine Anfrage der Linken-Außenexpertin Katrin Kunert

IS-Ableger will russisches Flugzeug abgeschossen haben

Ein ägyptischer Ableger der Terrormiliz „Islamischer Staat“ hat behauptet, für den Absturz eines russischen Flugzeugs in der ägyptischen Provinz Sinai verantwortlich zu sein. In einer Twitter-Mitteilung der Islamisten hieß es, Kämpfer hätten die Maschine abgeschossen. Die ägyptischen Behörden gehen unterdessen allerdings von einem technischen Defekt aus. An Bord des Airbus 321, der am Samstagmorgen auf

Nato warnt Russland vor weiteren Angriffen auf syrische Opposition

Die Nato hat die russischen Luftangriffe in Syrien scharf kritisiert: Moskau sei dazu aufgerufen, Angriffe auf die syrische Opposition und Zivilisten unverzüglich zu beenden und sich auf den Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) zu konzentrieren, teilte das Bündnis am Montag mit. Zudem solle Russland sich für eine Lösung des Konflikts durch einen politischen

Essebsi: Tunesien ist die nächste Beute des IS

Essebsi: Tunesien ist die nächste Beute des IS

Tunesiens Präsident Béji Caïd Essebsi sieht sein Land von der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) bedroht: „Die nächste Beute nach der Strategie des IS ist: Tunesien“, sagte der Chef der säkularen Partei Nidaa Tounes im Interview mit „ZDFheute.de“. In Libyen sei die Miliz bereits fest verankert. Der tunesische Spitzenpolitiker forderte Europa daher zur finanziellen, technologischen und

Mißfelder hofft auf demokratischen Machtwechsel in Nigeria

Mißfelder hofft auf demokratischen Machtwechsel in Nigeria

Berlin – Der außenpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Philipp Mißfelder (CDU), hofft nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Nigeria auf einen demokratischen Machtwechsel in dem westafrikanischen Staat. Die Unionsfraktion begrüße „den friedlichen Verlauf der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Nigeria, nach denen der Kandidat der Opposition, Muhammadu Buhari, offenbar die Mehrzahl der Stimmen hinter sich

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