Übergewicht

Umfrage: Stimmung zur Deutschen Einheit gekippt

Umfrage: Stimmung zur Deutschen Einheit gekippt

Zum 23. Jahrestag der Deutschen Einheit am 3. Oktober gibt es laut einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ einen dramatischen Befund: Ost und West rücken wieder auseinander. 60 Prozent der Deutschen sagen heute, dass das Trennende überwiegt. Nur 37 Prozent meinen, dass die Menschen in Ost und West inzwischen weitgehend zu einer Bevölkerung zusammengewachsen sind. Drei […]

Was tun bei Untergewicht?

Was tun bei Untergewicht?

Alle Welt spricht von der Traumfigur. Dabei dreht sich das Thema zumeist um Diäten und Methoden, die eine Gewichtsabnahme fördern. Wer jedoch schnell zunehmen möchte, weil er an Untergewicht leidet, findet wesentlich schwerer nützliche Tipps. Rund eine Million Deutsche sind untergewichtig. Laut WHO gelten Menschen mit einem Bodymaßindex unter 18,5 als untergewichtig, der ideale BMX

Vitamin-D-Mangel ist kein Winterproblem

Rund die Hälfte aller Deutschen hat zu wenig Vitamin-D im Körper- viele davon auch im Sommer, meint Dr. Stefan Pilz von der Medizinischen Universität Graz. „Die Hauptursache für den Vitamin-D-Mangel ist unser Lebensstil. Wir sind zu wenig in der freien Natur, wir sind zu wenig dem Sonnenlicht ausgesetzt und das ist der Hauptgrund für den

Jugend neigt im Lockdown verstärkt zu Adipositas und Magersucht

Jugend neigt im Lockdown verstärkt zu Adipositas und Magersucht

Krankenkassen und Mediziner warnen im Lockdown bei Kindern und Jugendlichen vor hohen gesundheitlichen Risiken. „Fast jedes zehnte Kind unter 14 Jahren, das bisher normalgewichtig war, hat im vergangenen Jahr Übergewicht entwickelt“, sagte Berthold Koletzko von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin der „Welt am Sonntag“. Besonders betroffen seien Kinder aus sozial schwachen Familien. „Mit

Verbraucherschützer fordern Nutri-Score-Pflicht

Verbraucherschützer fordern Nutri-Score-Pflicht

Der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, Klaus Müller, will Hersteller von Fertigprodukten dazu verpflichten, die Lebensmittelpackungen mit der Nährwertampel Nutri-Score zu versehen. Freiwilligkeit bedeute fast immer, dass nicht alle mitmachen, sagte Müller der „Rheinischen Post“. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) bringt am Mittwoch eine Verordnung ins Kabinett ein, die auf Freiwilligkeit der Unternehmen setzt. Doch genau die

Lebensmittelindustrie gegen Einschränkungen für Junkfood-Werbung

Lebensmittelindustrie gegen Einschränkungen für Junkfood-Werbung

Die Lebensmittelindustrie lehnt die Forderung ab, Werbung für ungesunde Lebensmittel – so genanntes Junkfood – einzuschränken. Einen entsprechenden Vorstoß hatten die Grünen unternommen. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) hatte sich dafür grundsätzlich offen dafür gezeigt. „Es ist überraschend, wie wenig Vertrauen die Ministerin in ihre eigene Politik hat, wenn sie ernsthaft Werbeverbote für denkbar hält“, sagte

Einnahme von Herz-Kreislauf-Medikamenten in 20 Jahren verdoppelt

Einnahme von Herz-Kreislauf-Medikamenten in 20 Jahren verdoppelt

Beschäftigte in Deutschland lassen sich nach einer neuen Kassenerhebung doppelt so viele Herz-Kreislauf-Medikamente verschreiben wie vor zwanzig Jahren. Das Verordnungsvolumen von Präparaten wie Blutdrucksenkern habe sich seit dem Jahr 2000 von durchschnittlich 48,8 auf 94,7 Tagesdosen im Jahr 2019 erhöht, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) unter Berufung auf den aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse

Foodwatch fordert Werbe-Verbot für ungesunde Kinderlebensmittel

Foodwatch fordert Werbe-Verbot für ungesunde Kinderlebensmittel

Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert die Bundesregierung zu Weihnachten auf, gegen Werbung für ungesunde Produkte vorzugehen, mit der die Lebensmittelindustrie gezielt Kinder anspricht. „Wenn es Bundesernährungsministerin Julia Klöckner ernst meint mit dem Kampf gegen Übergewicht und Fehlernährung, dann muss sie im ersten Halbjahr 2020 endlich eine gesetzliche Werbebeschränkung auf den Weg bringen“, sagte Foodwatch-Geschäftsführer Martin Rücker

Grüne fordern Verbot von hormonschädlichen Stoffen

Grüne fordern Verbot von hormonschädlichen Stoffen

Die Grünen wollen erreichen, dass die Bevölkerung besser als bisher vor Weichmachern und anderen gefährlichen Chemikalien geschützt wird, die in das Hormonsystem von Menschen eingreifen. „Die bisherigen Regulierungen auf europäischer und nationaler Ebene sind nicht ausreichend“, heißt es in einem Antrag der Grünen-Bundestagsfraktion, über den die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Mittwochsausgaben) berichten. Die Grünen forderten

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