Venezuela

Venezuela ist ein südamerikanischer Staat an der Karibikküste. Er grenzt an Brasilien, Kolumbien und Guyana.

Linken-Chef Riexinger plädiert für Vermittlung in Venezuela

Linken-Chef Riexinger plädiert für Vermittlung in Venezuela

Der Vorsitzende der Linken, Bernd Riexinger, hat sich für einen Dialog zwischen Regierung und Opposition in Venezuela ausgesprochen. „Alle Seiten innerhalb und außerhalb Venezuelas müssen aus der Eskalationsspirale raus, um weiteres Blutvergießen zu verhindern“, sagte er der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Online-Ausgabe). Nötig seien Verhandlungen etwa mit Hilfe des Vatikans. Riexinger fügte hinzu: „Es gibt in Venezuela […]

Berlin ruft Regierung in Venezuela zu Gesprächen mit Opposition auf

Die Bundesregierung hat die venezolanische Regierung dazu aufgerufen, „ernsthafte Verhandlungen über einen Ausweg aus der Krise“ mit der Opposition aufzunehmen. „Die Bundesregierung bedauert, dass die Regierung von Präsident Maduro den Prozess zu einer verfassungsgebenden Versammlung trotz großen Widerstands der venezolanischen Gesellschaft und gegen den ausdrücklichen Rat der internationalen Gemeinschaft nicht angehalten hat“, erklärte ein Sprecher

Gabriel mahnt Ende der Gewalt in Venezuela an

Gabriel mahnt Ende der Gewalt in Venezuela an

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat ein Ende der Gewalt in Venezuela angemahnt. „Die Regierung hat es jetzt in der Hand: Die politische Krise kann nur auf dem Verhandlungsweg gelöst werden“, erklärte Gabriel am Donnerstag. „Die Gewaltspirale kann nur unterbrochen werden, wenn die Regierung demokratische Prinzipien wie Gewaltenteilung und Versammlungsfreiheit achtet.“ Er appelliere daher „an alle politischen

Neue Massenproteste in Venezuela

In Caracas, der Hauptstadt von Venezuela, ist es zu neuen Massenprotesten gegen die sozialistische Regierung von Nicolas Maduro gekommen. Bei Zusammenstößen mit Sicherheitskräften wurden mindestens 17 Menschen verletzt. Die Polizei ging mit Panzerfahrzeugen, Tränengas und Gummigeschossen gegen Demonstranten vor, die sich in der Nähe des Obersten Gerichts des Landes versammelt hatten. Dabei drangen nach Medienberichten

Venezuelas Präsident Maduro entlässt Zentralbankchef

Venezuelas Präsident Maduro entlässt Zentralbankchef

Merentes reichte sein Rücktrittsgesuch ein, nachdem er zuletzt wegen der rasanten Inflation stark unter Druck geraten war. Der 73-jährige Sanguino hat langjährige Erfahrungen als Abgeordneter und Vorsitzender des Haushaltsausschusses sowie in weiteren Schlüsselpositionen. Zwar erwähnte Maduro die derzeitige Währungskrise des Landes nicht ausdrücklich, doch dürfte letztlich für den Rücktritt von Merentes der Vorwurf ausschlaggebend gewesen

Nicaraguas Präsident Ortega tritt vierte Amtszeit an

Nicaraguas Präsident Ortega tritt vierte Amtszeit an

Tausende Anhänger der sandinistischen Regierungspartei FSLN jubelten dem früheren Guerillakommandeur am Dienstag auf dem Platz der Revolution in der Hauptstadt Managua zu. In seiner fast zweistündigen Rede erinnerte Ortega an die zahlreichen Kriege, unter denen das mittelamerikanische Land zu leiden hatte. Mittels einer Allianz zwischen Regierung, Unternehmerschaft und den Streitkräften habe er in seinen vergangenen

Fed-Notenbanker verteidigt Unabhängigkeit

Fed-Notenbanker verteidigt Unabhängigkeit

Der US-Währungshüter James Bullard erwartet, dass die Regierung des designierten Präsidenten Donald Trump die Unabhängigkeit der Notenbank Federal Reserve respektiert. „Das Übergangsteam des designierten Präsidenten Trump hat gesagt, dass es die Unabhängigkeit der Fed schützen will“, sagte der Präsident der „Federal Reserve Bank of St. Louis“ im Interview mit dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). „Ich nehme sie

Schäuble ließ Panama-Informant abblitzen

Schäuble ließ Panama-Informant abblitzen

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat laut eines Berichts angeblich jahrelang den Kontakt mit einem Whistleblower verweigert. Der Mann hatte über dubiose Geschäfte einer Briefkastenfirma in Panama auspacken wollen, schreibt der „Spiegel“ in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Die dem Finanzministerium unterstellte Bundesdruckerei hatte diese Firma benutzt, um Geschäfte in Venezuela zu machen. Angeblich reagierte Schäuble, der

Commerzbank: Nervosität am Ölmarkt dürfte hoch bleiben

Commerzbank: Nervosität am Ölmarkt dürfte hoch bleiben

Die Nervosität am Ölmarkt dürfte nach Einschätzung der Commerzbank weiterhin hoch bleiben. „Die Einigung von Russland, Saudi Arabien, Katar und Venezuela, die Erdölproduktion auf dem Januar-Niveau einzufrieren, war unter der Voraussetzung getroffen worden, dass die anderen OPEC-Staaten sich anschließen würden“, kommentierte das Geldhaus am Montag. „Der Iran will aber trotzdem seine Produktion hochfahren. Die Nervosität

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