Vollzeit

Jedem dritten Vollzeitbeschäftigten droht Rente unter 1.300 Euro

Jedem dritten Vollzeitbeschäftigten droht Rente unter 1.300 Euro

Jedem dritten Beschäftigten in Deutschland droht derzeit nach 45 Berufsjahren in Vollzeit eine Bruttorente von unter 1.300 Euro im Monat. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag. Nach Abzug von Kranken- und Pflegeversicherung bedeutet dies netto etwa 1.160 Euro an Altersbezügen. […]

Ärzte verdienen gut an Einsätzen in Corona-Impfzentren

Ärzte verdienen gut an Einsätzen in Corona-Impfzentren

Ärzte werden für ihre Einsätze in deutschen Impfzentren gut entlohnt. In Thüringen und Sachsen wird für eine Stunde Impfdienst 175 Euro bezahlt. Am wenigsten Geld, nämlich nur 100 Euro, gibt es in Sachsen-Anhalt. Schleswig-Holstein honoriert mit 115 Euro plus 25 Euro Anfahrtspauschale. Die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg sowie Brandenburg und Hessen zahlen stündlich je

EU-Beamte pendeln jede Woche nach Brüssel ins Homeoffice

EU-Beamte pendeln jede Woche nach Brüssel ins Homeoffice

Trotz des gegenwärtigen Lockdowns in weiten Teilen Europas fliegen immer noch jede Woche geschätzt Hunderte Mitarbeiter der EU-Institutionen durch Europa, um sich am Dienstort ins Homeoffice zu setzen. Das berichtet die „Welt am Sonntag“. In Brüssel, wo die Mehrheit der EU-Beschäftigten arbeitet, sind Arbeitnehmer verpflichtet, wenn möglich nur im Homeoffice zu arbeiten. Die Personalstatuten der

SPD will mehr Umverteilung zu zentralem Wahlkampfthema machen

SPD will mehr Umverteilung zu zentralem Wahlkampfthema machen

Die SPD will mehr Umverteilung zu einem zentralen Wahlkampfthema machen. „Wir werden mit den Plänen für eine große Steuerreform für mehr Umverteilung zugunsten der großen Mehrheit in den Wahlkampf ziehen“, sagte Parteichef Norbert Walter-Borjans der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Eine Vermögensteuer werde dazugehören müssen. „Im Visier haben wir auch eine weitergehende Reform der Erbschaftsteuer und höhere

Gesetzesentwurf: 15.000 Euro für Solo-Selbständige und Kleinfirmen

Gesetzesentwurf: 15.000 Euro für Solo-Selbständige und Kleinfirmen

Kleine Unternehmen und Selbständige sollen infolge der Coronakrise Soforthilfen in Höhe von bis zu 15.000 Euro erhalten. Dies geht aus einem Gesetzesentwurf „Corona-Soforthilfen für kleine Unternehmen und Selbständige“ hervor, über den das „Handelsblatt“ berichtet und der am Montag vom Bundeskabinett beschlossen werden soll. Die finanziellen Hilfen können Unternehmen mit „bis zu zehn Beschäftigten“ in Anspruch

Kassenarztchef warnt vor Ärzteschwund

Kassenarztchef warnt vor Ärzteschwund

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat vor einem Ärzteschwund in Deutschland gewarnt und hat eine „Hierarchisierung“ der Fälle nach medizinischem Bedarf angemahnt. „Heute arbeiten immer mehr angestellte Ärzte in den Praxen, für die feste Arbeitszeiten gelten. Es gibt auch immer mehr Teilzeit-Modelle. Die angestellten Kolleginnen und Kollegen leisten eine hervorragende medizinische Arbeit. Aber

Studie: Verdienstlücke zwischen Männern und Frauen wächst im Lauf des Erwerbslebens

Studie: Verdienstlücke zwischen Männern und Frauen wächst im Lauf des Erwerbslebens

Die Verdienstlücke zwischen Männern und Frauen ist eine arbeitsmarktpolitische Konstante: Laut Statistischem Bundesamt liegt sie bei 21 Prozent. Drei neue Studien des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), über welche die „Süddeutsche Zeitung“ (Mittwochsausgabe) berichtet, zeigen nun, was diese Lücke hauptsächlich verursacht – und dass es auch eine Gehaltslücke im Kopf gibt, nicht nur im Arbeitsvertrag.

70 Prozent der Leiharbeiter profitieren nicht von "Equal Pay"

70 Prozent der Leiharbeiter profitieren nicht von „Equal Pay“

Gut 70 Prozent der Leiharbeiter in Deutschland profitieren nicht von den gesetzlichen Vorgaben zur gleichen Bezahlung wie Stammbeschäftigte. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor, über welche die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Dienstagsausgaben) berichten. Seit April 2017 ist das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ gesetzlich verankert:

Heil spricht sich für neue Arbeitszeitmodelle aus

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat sich für neue Arbeitszeitmodelle ausgesprochen, um den Menschen in bestimmten Lebensphasen mehr Raum für das Privatleben zu geben. „Wir brauchen mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten“, sagte der Minister dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe) auf die Frage ob auch Modelle wie die von der finnischen Regierungschefin Sanna Marin vor einigen Monaten mal ins

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