Ein junger Wal hat vor der Küste von Puerto Vallarta für einen unvergesslichen Moment gesorgt: Vor den Augen der erstaunten Touristen sprang der übermütige Meeresbewohner aus dem Wasser.
Seit Tagen wird nach vier US-Soldaten gesucht, die am Dienstagnachmittag bei einer Übung in Litauen verschwunden sind. Der Panzer konnte am Mittwoch ausfindig gemacht werden, doch die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Das 70 Tonnen schwere Fahrzeug liegt unter etwa fünf Meter schlammigem Wasser. Spezialbagger und Bergungsgeräte sind im Einsatz. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sprach den Angehörigen
Ein kleiner Golden Retriever aus Nakhon Pathom in Thailand ging in einem Kühlschrank auf Erkundungstour. Zu seiner Enttäuschung fand der drei Monate alte Welpe nur Salat, Saft und Wasser.
Mehrere Regionen in Texas stehen wegen Regenstürmen unter Wasser. Die Wassermassen forderten mindestens vier Leben. Auch ein Krankenhaus wurde von den Überschwemmungen getroffen.
In der Stadt Ruini in China wurde ein Video aufgezeichnet, das nun viral geht. Zu sehen ist die Folge einer Wassertank-Explosion.
Myanmar wurde von einem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,7 heimgesucht. Ein Nachbeben der Stärke 6,4 verursachte weitreichende Zerstörungen. Die Erschütterungen, die sich in der Nähe von Sagaing ereigneten, brachten Gebäude zum Einsturz, Straßen rissen auf und die bekannte Ava-Brücke stürzte ein. In Naypyidaw wurde die Notaufnahme des Hauptkrankenhauses schwer beschädigt, so dass die Ärzte gezwungen
Ein verheerendes Erdbeben hat am heutigen Tag die südostasiatischen Länder Myanmar und Thailand erschüttert. Das Beben, dessen Epizentrum in Myanmar lag, hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 7,7 auf der Richterskala. Die Auswirkungen waren in weiten Teilen der Region zu spüren, mit besonders schwerwiegenden Folgen in Myanmar und der thailändischen Hauptstadt Bangkok.
Eine Kanufahrt auf einem See im US-Bundesstaat Georgia endete, bevor sie begonnen hatte. Zwei Männer ließen das Kanu zu Wasser – dann schlug die Physik zu.
Ein Wellness-Trend aus Finnland scheint auch im russischen Wladiwostok angekommen zu sein: In speziellen Anzügen lassen sich Paare gemeinsam im Eis treiben – offenbar wirkt das kalte Wasser entspannend.
