Einsatz von Plastikkarten

SPC: Plastikkarten werden noch lange ihren Dienst verrichten

Einsatz von PlastikkartenMilliarden von Menschen weltweit nutzen die kleinen bunten Karten im Scheckkartenformat für ihre alltäglichen Geschäfte. Dabei ist es dem Kunden egal, wer seine EC Karte, Kreditkarte, Geldkarte oder Kundenkarte, Gesundheitskarte oder Rabattkarte herstellt. Nicht jedoch dem Herausgeber einer solchen Karte. Dieser muss auf seine Kosten achten. Wenn er sich an SPC wendet, wird die Plastikkarte gemeinsam mit dem Kunden entwickelt. Eine Plastikkarte dient nicht nur als Erleichterung beim Bargeldverkehr, sie hat noch viele andere Funktionalitäten. Welche der Herausgeber der Karte seinen Kunden anbieten möchte, ist eines der Kriterien, nach denen SPC die richtige Karte vorschlägt. So werden heutzutage Plastikkarten als Gutscheine benutzt, die zu entsprechenden Anlässen verschenkt werden. Auch Eintrittskarten zu Veranstaltungen, Dauerkarten zu Fußballspielen und andere, nicht unbedingt personalisierte Plastikkarten, setzen sich immer mehr durch. Vorteil für den Herausgeber ist, dass die Karten von SPC eine leichte und damit kostengünstige Abwicklung des gesamten Buchungsvorganges ermöglichen. Das wiederum kann er an seine Kunden als Kostenersparnis weitergeben.

Kundenbindung mit Karte

Ob es eine Karte mit Magnetstreifen, zusätzlich mit Geldkartenfunktion oder eine Kreditkarte ist, die ohne all dieses auskommt, auf ein Konto und damit persönliche Daten eines Menschen greifen sie alle zu. Die enge Beziehung des Kunden zu seiner Karte machen sich die Herausgeber von Plastikkarten zunutze. Beispielsweise geben viele Unternehmen, die in den engen Kundenkontakt nutzen möchten, eigene Kundenkarten heraus. Und hier liegt der Vorteil der Plastikkarte gegenüber anderen modernen Bezahlsystemen. Die Karte kann beliebig bedruckt und auf das Corporate Identity der jeweiligen Firma angepasst werden. Der Herausgeber einer Plastikkarte kann sich nur dann seines Erfolgs beim Kunden einigermaßen sicher sein, wenn er die für gerade diese Art der Kundenbindung geltenden werbetechnischen und psychologischen Normen kennt. Nicht jede schöne bunte Karte, die dem Kunden mit viel Aufwand präsentiert wird, regt diesen von sich aus an, die Karte möglichst oft zu benutzen. Auch muss nicht jede Karte alle möglichen technischen Features aufweisen.

Zahlen Plastikkarten

Verschiedene Technologien

SPC Karten mit Chip, mit Magnetstreifen, mit RFID, mit NFC lassen sich natürlich problemlos herstellen und an den Kunden verteilen. Die Frage ist aber, ob der Kunde diese wirklich benutzt. So werden Senioren, die nur noch mit Mühe ihr Bargeld aus dem Automaten ziehen, nichts anfangen können mit einer NFC Chipkarte. Also muss man ihr auch keine solche Karte aushändigen. Zumal solche modernen Techniken wie NFC oder RFID eher etwas für junge Menschen sind. Diese wiederum benötigen nicht unbedingt eine Plastikkarte dafür. Heutzutage haben moderne Handys dies implementiert, beispielsweise im Rahmen von Apple Pay oder Paypal. Hier den Spagat zu finden zwischen für die Kundenbindung erforderlichen Eigenschaften des Plastikgeldes, preisgünstigen Herstellungskosten und werblichen Aspekten, genau das ist die Aufgabe eines Herstellers von Plastikkarten. Natürlich wird jeder Benutzer des bargeldlosen Bezahlens über kurz oder lang die Vorteile vollelektronischer Bezahlsysteme á la Apple Pay gegenüber denen der Plastikkarten abwägen müssen. Apple Pay hat den Vorteil, dass der User es immer dabei hat. Aber Plastikgeld hat, derzeit wenigstens, weitaus mehr Akzeptanzstellen. Und: Eine Plastikkarte hat keinen Akku, der leer sein könnte. Sie ist immer und überall einsetzbar. Während bei Plastikgeld die Unterschrift oder eine PIN Nummer genügen, ist bei Apple Pay ein mehrstufiges Identifizierungsverfahren erforderlich, was permanenten Internetanschluss erfordert. Soll etwa im Einzelhandel eine Ware damit bezahlt werden, übermittelt der Verkäufer zunächst die Daten eines Apple Pay Handys an das Bankennetzwerk. Wird dort die Identität des Nutzers bestätigt, erhält er eine entsprechende Freigabe. Nun muss der Käufer mittels eines Fingerabdruckscans die Bezahlung bestätigen. SPC Plastikkarten hingegen erledigen das einfacher und mindestens genauso sicher.

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