Tipps, wie man optimale Texte für das Internet erstellt (Teil 1)

Das Internet hat alle Bereiche des Lebens durchdrungen und es gibt mittlerweile kaum ein Unternehmen in der Wirtschaft mehr, das nicht auch online präsent ist. Auch immer mehr private Anwender nutzen die zahlreichen Möglichkeiten der Kommunikation und des Informationsaustausches, die das Internet zu bieten hat. Eine eigene Homepage oder ein eigenes Blog gehören bei vielen Menschen dazu. Aber die schönste Website nützt nichts, wenn sie nicht von der Zielgruppe gefunden wird. Es gilt also in jedem Fall, den Online-Auftritt – egal ob kommerziell oder privat so zu gestalten, dass er von den Suchmaschinen – allen voran natürlich Google – wahrgenommen wird und bei Suchanfragen der User auch so prominent platziert wird, dass er den Suchenden ins Auge fällt.

Warum guter Content wichtig ist

Um sich aber bei Suchmaschinen interessant zu machen, muss man sie füttern – und die Nahrung, die Google & Co brauchen und bevorzugen, heißt Text. So ansprechend eine Website auch sein mag, sie bildet nur die Verpackung für die eigentliche Information – den Content in Textform, denn nur Text kann indiziert werden. Allerdings ist Text allein nicht die einzige Währung, mit der bezahlt wird, denn es reicht schon längst nicht mehr aus, nur mit Keywords gespickte Texte zu produzieren, die von der Suchmaschine als relevant eingestuft werden sollen, sondern heute fließen wesentlich mehr Kriterien in die Bewertung einer Website aus der Sicht von Google ein. Das Verhalten der Besucher ist dabei einer der ausschlaggebenden Punkte. Faktoren, wie Verweildauer, Anzahl der wiederkehrenden Besucher und Absprungrate werden immer wichtiger und nicht zuletzt spielt auch die soziale Komponente – wie wird ein Beitrag in den Social Communities bewertet und verbreitet – eine wesentliche Rolle. Um auf diesem Gebiet zu punkten, gilt es vor allem, den Leser mit hochwertigem, aktuellem und gut recherchiertem Content zu fesseln und ihm Informationen zu geben, die für ihn den sprichwörtlichen Mehrwert bieten. Hier kommt das geflügelte Wort „Content is King“ ins Spiel.

Die richtige Balance ist entscheidend

Beiträge werden also nicht für Suchmaschinen gemacht, sondern in erster Linie für den Leser. Dabei sind natürlich gewisse Regeln zu beachten, damit der Text von einer Suchmaschine erfasst und bewertet werden kann. Für den Texter gilt es, bei der Erstellung von Beiträgen für Websites die Bedürfnisse beider Seiten zu befriedigen. Um hier eine gesunde Balance zu finden und sich von den Wettbewerbern abzuheben, sollte man nicht nur die Gesetzmäßigkeiten kennen, nach denen Suchmaschinen arbeiten, sondern vor allem berücksichtigen, wie Leser Informationen auf einer Website wahrnehmen. Denn letztendlich entscheiden diese über Wohl und Wehe eines Onlineauftritts.

wirtschaft.com erklärt alles über optimale Texte für das Internet

In unserer Serie auf wirtschaft.com wollen wir einige Hilfestellung geben, wie man selbst guten Content erstellt, strukturiert und in Szene setzt. Wir informieren Sie über die Unterschiede zwischen Online Texten und Texten in Printmedien. Wir werden die verschiedenen Arten von Textbeiträgen erläutern und erklären, welcher Stil bei den einzelnen Beiträgen angebracht ist. Außerdem geben wir Tipps, wo Sie als Betreiber einer Website, eines Blogs oder eines Onlineshops optimale Texte und informative Beiträge für Ihren Onlineauftritt beziehen können. Nicht zuletzt liefern wir die Infos zum Thema Content Marketing , das zunehmend relevant für Webseitenbetreiber wird.

Lesen Sie hier weiter im Teil 2 von 3.

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