Video: North Carolina – Strandhäuser stürzen ein

Video: North Carolina – Strandhäuser stürzen ein


Erschreckende Bilder erreichen uns von den Outer Banks in North Carolina: Fünf Strandhäuser wurden durch die heftigen Wellen der Hurrikane „Humberto“ und „Imelda“ ins Meer gerissen.

 

Innerhalb von nur einer Stunde stürzten die auf Stelzen gebauten Häuser an der Küste zusammen.

Die beiden Hurrikane, die in den letzten Tagen über den Atlantik zogen, erzeugten enorme Wellen, die die Küste von North Carolina trafen. Die ohnehin schon durch Erosion gefährdeten Strandabschnitte wurden durch die Wucht der Wellen weiter abgetragen.

Häuser auf Stelzen boten keinen Schutz

Die auf Stelzen gebauten Strandhäuser, die eigentlich vor Sturmfluten schützen sollen, hielten den gewaltigen Kräften nicht stand. Die Fundamente wurden unterspült, und die Häuser brachen innerhalb kürzester Zeit zusammen und stürzten ins Meer.

Keine Verletzten gemeldet

Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Einsturzes keine Menschen in den Häusern, sodass keine Verletzten zu beklagen sind. Die Bewohner hatten die Häuser rechtzeitig evakuiert, nachdem die Behörden vor den drohenden Gefahren gewarnt hatten.

Weitere Schäden befürchtet

Experten befürchten, dass es in den kommenden Tagen zu weiteren Schäden an der Küste kommen könnte, da die Wellen weiterhin hoch sind und die Erosion fortschreitet. Es wird geprüft, ob weitere Häuser evakuiert werden müssen.

Debatte über Küstenschutzmaßnahmen

Der Vorfall hat in North Carolina eine neue Debatte über Küstenschutzmaßnahmen ausgelöst. Kritiker fordern, dass strengere Bauvorschriften erlassen und mehr Geld in den Küstenschutz investiert wird, um ähnliche Katastrophen in Zukunft zu verhindern. Die Bilder der einstürzenden Häuser verdeutlichen die Auswirkungen des Klimawandels und die steigende Bedrohung durch Naturkatastrophen.

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