Donald Trumps erster Israel-Besuch seit seiner erneuten Amtsübernahme hätte kaum einen besseren Zeitpunkt erwischen können.
Während sich der US-Präsident am Montagmorgen Tel Aviv näherte, wurden südlich davon die ersten Geiseln nach zwei Jahren Hamas-Gefangenschaft freigelassen – ein Erfolg, an dem Trump maßgeblich beteiligt war.
Heldenempfang in der Knesset
In der Knesset, dem israelischen Parlament, wurde Trump mit Standing Ovations empfangen. Der US-Präsident nutzte seine Rede, um die Bedeutung der engen Beziehungen zwischen den USA und Israel hervorzuheben und die erfolgreiche Geiselfreilassung mehrfach zu betonen. „Die Befreiung dieser Menschen ist ein Beweis dafür, dass wir gemeinsam alles erreichen können“, sagte Trump unter dem Applaus der Abgeordneten.
Dankbarkeit für Trumps Engagement
Die israelische Regierung und Bevölkerung zeigten sich außerordentlich dankbar für Trumps Engagement bei der Freilassung der Geiseln. Ministerpräsident [Name des israelischen Ministerpräsidenten einfügen] lobte Trump als „wahren Freund Israels“ und würdigte dessen unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit und das Wohlergehen des Landes.
Kritik an der Hamas
Trump nutzte seinen Besuch auch, um die Hamas scharf zu kritisieren. Er bezeichnete die Organisation als „Terroristen“ und forderte die internationale Gemeinschaft auf, den Druck auf die Hamas zu erhöhen, um die Freilassung aller verbleibenden Geiseln zu erreichen.
Fokus auf regionale Stabilität
Neben der Geiselfreilassung standen auch Gespräche über die regionale Stabilität im Nahen Osten auf der Agenda. Trump bekräftigte das Engagement der USA für die Sicherheit Israels und betonte die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts. Er sprach sich für eine Zwei-Staaten-Lösung aus, die sowohl den Interessen Israels als auch den Palästinensern gerecht wird.
Trumps Besuch als Zeichen der Stärke
Trumps Besuch in Israel wurde als Zeichen der Stärke und der engen Verbundenheit zwischen den USA und Israel gewertet. Er demonstrierte die Unterstützung der USA für Israel in einer Zeit, in der das Land mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert ist. Die Geiselfreilassung und der herzliche Empfang in Israel haben Trumps Position im In- und Ausland gestärkt.