Video: Weidel nennt sich „Alptraum der etablierten Politik“

Video: Weidel nennt sich "Alptraum der etablierten Politik"


AfD-Chefin Alice Weidel hat sich bei einem Podiumsgespräch in Zürich selbst als „Alptraum der etablierten Politik“ bezeichnet.

 

AfD-Chefin Alice Weidel hat bei einem Podiumsgespräch in Zürich mit einer selbstbewussten Aussage für Aufsehen gesorgt. Sie bezeichnete sich selbst als „Alptraum der etablierten Politik“. Diese Äußerung fiel im Rahmen einer Diskussion über die politische Lage in Deutschland und die Rolle der AfD.

Selbstinszenierung als Anti-Establishment

Mit ihrer Aussage bediente Weidel das Narrativ der AfD, die sich als Gegenpol zum politischen Establishment inszeniert. Sie suggerierte, dass ihre Politik und ihre Person eine Bedrohung für die etablierten Parteien darstellen.

Provokation und Zustimmung

Die Aussage Weidels löste sowohl Zustimmung als auch Kritik aus. Anhänger der AfD bejubelten die Worte ihrer Parteichefin, während politische Gegner die Aussage als arrogant und realitätsfern kritisierten.

AfD im Umfragehoch

Die AfD erlebt derzeit in Deutschland einen Aufwärtstrend in den Umfragen. Die Partei profitiert von der Unzufriedenheit vieler Bürger mit der Politik der Bundesregierung und konnte ihre Wahlergebnisse bei den letzten Landtagswahlen deutlich verbessern. Die selbstbewusste Aussage von Alice Weidel spiegelt diesen Erfolg wider und soll die Anhänger der Partei weiter mobilisieren. Ob die AfD ihren Aufwärtstrend fortsetzen kann, bleibt jedoch abzuwarten.

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