Bei Bauarbeiten in Amberg, einer kleinen Stadt in der Oberpfalz / Bayern, wurden am Mittwoch, den 3. April, zwei nicht explodierte Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Aufgrund starker Regenfälle wurde die Ausgrabungsstätte überflutet, was die Entschärfung der Bomben erschwerte und zeitaufwändig machte. Die Sicherheit der 500 Anwohnerinnen und Anwohner, die in der Nähe der Fundstelle leben, war von größter Bedeutung. Sie wurden umgehend aus ihren Häusern evakuiert und in nahe gelegenen Notunterkünften untergebracht.
Die Evakuierung wurde von den örtlichen Behörden reibungslos durchgeführt, die unermüdlich daran arbeiteten, die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden mit Essen, Wasser und anderen notwendigen Dingen versorgt, während sie darauf warteten, dass das Bombenentschärfungsteam seine Arbeit abschloss. Das Team, bestehend aus hochqualifizierten Fachleuten aus Nürnberg, arbeitete eifrig daran, die beiden Bomben zu entschärfen und alle potenziellen Gefahren zu neutralisieren.
Die Entdeckung von nicht explodierten Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg ist in Deutschland keine Seltenheit, da das Land während des 2. Weltkrieges stark bombardiert wurde. Auch wenn eine sehr lange Zeit vergangen ist, können diese Bomben immer noch eine große Gefahr für die Öffentlichkeit und die Umwelt darstellen.
Schickt unseren Freunden in USA die Rechnung. Die haben das verbockt.
Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.