Wie wirkt sich Europa auf die Kommunen aus? Welche aktuellen wirtschaftsrelevanten Themen auf Brüsseler Ebene an? Diese Fragen standen im Vordergrund der Informationsfahrt von Mitgliedern des Pforzheimer Wirtschaftsförderungsausschusses, Vertretern des Jugendgemeinderats, des Oberbürgermeisters und des städtischen Wirtschaftsförderers nach Brüssel.
Den Stadträtinnen und Stadträten sollte Einblick in die Arbeit und Bedeutung Europas gegeben werden. Während ihres dreitägigen Aufenthalts in der belgischen Hauptstadt hatte die Delegation Gelegenheit, Arbeitsgespräche mit hochrangigen Vertretern europäischer Institutionen zu führen; darunter waren die Europaabgeordneten Peter Simon und Michael Theurer.
„Es geht vor allem darum, Kontakte und Netzwerke aufzubauen, um die Interessen der Stadt Pforzheim und anderer Kommunen in die zum Teil komplexen europäischen Entscheidungsprozesse einzuspeisen.“, so Oberbürgermeister Gert Hager.
Die Delegation konnte sich durch den Austausch mit verschiedenen Referenten einen Überblick zu Themen wie Förderprogrammen, Stadtentwicklung und Fachkräftestrategien verschaffen. „Eine Fortsetzung der Gespräche mit den EU-Ansprechpartnern wünsche ich mir vor Ort in Pforzheim, um auch im direkten Austausch mit den Unternehmen ein Stück Brüssel und somit auch Kenntnisse und Verständnisse der europäischen Förderpolitik für unsere Betriebe direkt zugänglich zu machen“, ergänzt WSP Direktor Oliver Reitz.
Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens traf die Gruppe außerdem auf Pforzheimer, die in wichtigen Positionen in Brüssel tätig sind: Brigitte Arnold-Woertz (Juristischer Dienst), Dieter Birkenmaier (Generaldirektion Steuern und Zollunion), Florian Geyer (Generaldirektion Justiz, Freiheit und Sicherheit), Antoine Kopp (Generaldirektion Landwirtschaft), Barbara Moench (Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher), Dr. Joachim Ott (Generaldirektion Kommunikation) und Dr. Gerhard Sabathil (Europäischer Auswärtiger Dienst).
Zu der Pforzheimer Delegation gehörten auf Seiten des Wirtschaftsförderungsausschusses: Joachim Bott, Carol Braun, Thomas Goßweiler, Dr. Klaus Kasten, Jens Kück, Dr. Brigitte Langer-Glock, Dorothea Patberg und Jaqueline Ross; als Vertreter des Jugendgemeinderats waren Marcel Metzger, Patricia Pfisterer und Christina Weisheit mit dabei; auf Seiten der Verwaltung Oberbürgermeister Gert Hager, Anna-Lena Beilschmidt, Jan Gutjahr und Oliver Reitz.
Die Teilnehmer beendeten ihre Reise in dem Bewusstsein, dass es immer wichtiger wird, frühzeitig Informationen zu sammeln und Einfluss auf europäische Entscheidungsprozosse zu nehmen. „Vieles was uns direkt betrifft, wird hier vor Ort in Brüssel entschieden; dafür müssen wir auch ein Bewusstsein bei unseren Bürgerinnen und Bürgern schaffen.“ so Oberbürgermeister Gert Hager. „Europa ist wirklich gar nicht so weit weg, wie wir dachten; so haben Jugendliche die Möglichkeit an die Tür zu klopfen und Vorschläge für Verbesserungen zu machen.“, stellte die Vorsitzende des Jugendgemeinderats Patricia Pfisterer fest.
Den Stadträtinnen und Stadträten sollte Einblick in die Arbeit und Bedeutung Europas gegeben werden. Während ihres dreitägigen Aufenthalts in der belgischen Hauptstadt hatte die Delegation Gelegenheit, Arbeitsgespräche mit hochrangigen Vertretern europäischer Institutionen zu führen; darunter waren die Europaabgeordneten Peter Simon und Michael Theurer.
„Es geht vor allem darum, Kontakte und Netzwerke aufzubauen, um die Interessen der Stadt Pforzheim und anderer Kommunen in die zum Teil komplexen europäischen Entscheidungsprozesse einzuspeisen.“, so Oberbürgermeister Gert Hager.
Die Delegation konnte sich durch den Austausch mit verschiedenen Referenten einen Überblick zu Themen wie Förderprogrammen, Stadtentwicklung und Fachkräftestrategien verschaffen. „Eine Fortsetzung der Gespräche mit den EU-Ansprechpartnern wünsche ich mir vor Ort in Pforzheim, um auch im direkten Austausch mit den Unternehmen ein Stück Brüssel und somit auch Kenntnisse und Verständnisse der europäischen Förderpolitik für unsere Betriebe direkt zugänglich zu machen“, ergänzt WSP Direktor Oliver Reitz.
Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens traf die Gruppe außerdem auf Pforzheimer, die in wichtigen Positionen in Brüssel tätig sind: Brigitte Arnold-Woertz (Juristischer Dienst), Dieter Birkenmaier (Generaldirektion Steuern und Zollunion), Florian Geyer (Generaldirektion Justiz, Freiheit und Sicherheit), Antoine Kopp (Generaldirektion Landwirtschaft), Barbara Moench (Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher), Dr. Joachim Ott (Generaldirektion Kommunikation) und Dr. Gerhard Sabathil (Europäischer Auswärtiger Dienst).
Zu der Pforzheimer Delegation gehörten auf Seiten des Wirtschaftsförderungsausschusses: Joachim Bott, Carol Braun, Thomas Goßweiler, Dr. Klaus Kasten, Jens Kück, Dr. Brigitte Langer-Glock, Dorothea Patberg und Jaqueline Ross; als Vertreter des Jugendgemeinderats waren Marcel Metzger, Patricia Pfisterer und Christina Weisheit mit dabei; auf Seiten der Verwaltung Oberbürgermeister Gert Hager, Anna-Lena Beilschmidt, Jan Gutjahr und Oliver Reitz.
Die Teilnehmer beendeten ihre Reise in dem Bewusstsein, dass es immer wichtiger wird, frühzeitig Informationen zu sammeln und Einfluss auf europäische Entscheidungsprozosse zu nehmen. „Vieles was uns direkt betrifft, wird hier vor Ort in Brüssel entschieden; dafür müssen wir auch ein Bewusstsein bei unseren Bürgerinnen und Bürgern schaffen.“ so Oberbürgermeister Gert Hager. „Europa ist wirklich gar nicht so weit weg, wie wir dachten; so haben Jugendliche die Möglichkeit an die Tür zu klopfen und Vorschläge für Verbesserungen zu machen.“, stellte die Vorsitzende des Jugendgemeinderats Patricia Pfisterer fest.