Duisburg

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Ehegattensplitting steigert Geburtenrate nicht

Berlin – Investitionen in Kinderbetreuung sind zur Familienförderung sinnvoll, das Ehegattensplitting und die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern dagegen nicht. Zu diesem Ergebnis kommt nach einem Bericht von „Bild am Sonntag“ der bislang unter Verschluss gehaltene Endbericht des Wirtschaftsforschungsinstituts prognos zur Gesamtevaluation der familienbezogenen Maßnahmen und Leistungen der Bundesregierung im Auftrag des Familienministeriums. In dem Bericht, […]

Zahl der Wohnungen in NRW auf über 8,94 Millionen gestiegen

Ende 2012 gab es in Nordrhein-Westfalen mit über 8,94 Millionen 0,4 Prozent mehr Wohnungen (einschließlich Wohnungen in Wohnheimen) als Ende 2011 und 0,7 Prozent mehr als Ende 2010. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand erster Ergebnisse der auf den Daten des Zensus 2011 basierenden Fortschreibung des Wohngebäude- und Wohnungsbestands mitteilt, kamen damit rein rechnerisch

Hunderttausende Akademiker arbeiten zu Niedriglöhnen

Hunderttausende Akademiker arbeiten zu Niedriglöhnen

Berlin – Nahezu jeder zehnte Akademiker bekam 2012 nicht mehr als 9,30 Euro brutto in der Stunde. Auf dem Niedriglohnsektor waren im vorletzten Jahr rund 8,6 Prozent der abhängig Beschäftigten in Deutschland mit einem Hochschulabschluss tätig, ergaben neue Berechnungen des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, die der „Welt am Sonntag“ vorliegen.

Lindner warnt vor politischem Missbrauch der Zuwanderungsdebatte

Lindner warnt vor politischem Missbrauch der Zuwanderungsdebatte

Berlin – FDP-Chef Christian Lindner warnt vor einem politischen Missbrauch der Zuwanderungsdebatte. „Wer Bulgaren oder Rumänen pauschal Sozialmissbrauch unterstellt, der opfert die Weltoffenheit unseres Landes“, schreibt Lindner in einem Beitrag für die Kolumnenreihe „Die außerparlamentarische Opposition“ (APO) von „Handelsblatt-Online“. Lindner plädiert in seinem Beitrag für mehr Offenheit gegenüber Zuwanderern „Deutschland braucht mehr denn je eine

Staatssekretär Klute: Probleme der Armutseinwanderung sachlich angehen

In der Debatte zur Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen mahnt der nordrhein-westfälische Staatssekretär für Integration, Thorsten Klute, zur Besonnenheit: „Vor einem Rückfall in die ideologischen Grabenkämpfe der 90er Jahre kann ich nur warnen. Die Debatte, die derzeit vom Süden der Republik aus angeheizt wird, ist nicht aufrichtig. Denn hier wird künstlich Aufregung erzeugt, statt konstruktiv

Bund und Länder wollen Bulgaren und Rumänen Kindergeld streichen

Berlin – Bund und Länder prüfen, ob sie Armutszuwanderern aus Bulgarien und Rumänien in bestimmten Fällen das Kindergeld streichen können. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf einen Bericht der „Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Armutswanderung aus Osteuropa“. Danach könnte die Zahlung des Kindergeldes in Zukunft an den Schulbesuch oder den Aufenthalt des Kindes in Deutschland gekoppelt werden

Der Windkanal in der Computersimulation

Treibstoffverbrauch oder Straßenlage: Vom Luftwiderstand hängt bei Fahrzeugen eine ganze Menge ab. Wie aerodynamisch ein Auto oder Flugzeug ist, wird seit mehr als hundert Jahren im Windkanal überprüft. An der Universität Duisburg-Essen (UDE) entsteht nun zusammen mit der Technischen Universität Dortmund (TUD) ein virtueller interaktiver Windkanal. Das Projekt wird vom Mercator Research Center Ruhr mit

Studie: Ostdeutsche Frauen gehen am frühesten in Rente

Berlin – Ostdeutsche Frauen gehen am frühesten in Rente. Das zeigt der neue „Altersübergangsreport“ des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, der der „Welt“ vorliegt. Nach wie vor gibt es beim Renteneintritt Unterschiede zwischen Ost und West, zeigt die Studie der Autoren Martin Brussig und Sarah Mümken: im Westen gehen Männer im Schnitt

Uni Duisburg-Essen: Sprit sparen auf den Wasserstraßen

Frühzeitig schalten und an roten Ampeln den Fuß vom Gas nehmen – wie sich beim Autofahren Sprit sparen lässt, wissen viele. Doch auch in der Binnenschifffahrt ist ökonomisches Fahren möglich. Wie das geht, vermittelt das TOPO-Programm – ein Trainingskonzept, das Wirtschafts- und Organisationspsychologen der Universität Duisburg-Essen (UDE) mit dem Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST)

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