Finanzen

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Dow verliert kräftig - Fast drei Prozent Minus

Dow verliert kräftig – Fast drei Prozent Minus

Der Dow hat am Donnerstag kräftig nachgelassen – langsam aber kontinuierlich mauserten sich die Verluste zum Schluss in Richtung Crash-Qualität. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 23.957,89 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 2,93 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund […]

Studie: Zwei Drittel der Deutschen gehen von dauerhaft niedrigen Zinsen aus

Studie: Zwei Drittel der Deutschen gehen von dauerhaft niedrigen Zinsen aus

Die Zinsen bleiben dauerhaft niedrig: Davon sind knapp zwei Drittel der Deutschen – 64 Prozent – überzeugt. Dass sie in den kommenden zwölf Monaten steigen, glauben sogar nur zwei Prozent der Befragten. Am Sparverhalten der Deutschen ändert das Zinsniveau allerdings wenig. Knapp die Hälfte der Befragten würde auch bei steigenden Zinsen ihre Geldanlage nicht anpassen.

Rufe aus CDU und FDP: Euro-Clearing nach Frankfurt holen

Rufe aus CDU und FDP: Euro-Clearing nach Frankfurt holen

Angesichts des bevorstehenden Brexit wächst der Druck auf Kanzlerin Merkel, Standortpolitik für den Finanzsektor zu machen. Das Euro-Clearing müsse künftig in Frankfurt stattfinden, fordert die Vorsitzende des Finanzausschusses im Bundestag, Bettina Stark-Watzinger (FDP), im „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). „Es ist die Verantwortung von Kanzlerin Merkel, im Wettbewerb der Finanzplätze das Euro-Clearing nach Frankfurt zu holen“, sagte die

Commerzbank rechnet mit stärkerem US-Dollar

Commerzbank rechnet mit stärkerem US-Dollar

Die Commerzbank rechnet mittelfristig mit einem stärkeren US-Dollar. Die aktuelle Schwäche habe wohl in erster Linie „markttechnische Ursachen“, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Diese dürfe nicht lange anhalten. „Bis Jahresende erwarten wir wieder einen stärkeren Dollar“, heißt es. Nächste Woche wird die Fed voraussichtlich den Leitzins auf eine Spanne von 1,50 bis

US-Börsen im Minus - Euro und Gold stärker

US-Börsen im Minus – Euro und Gold stärker

Der Dow hat am Dienstag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 25.007,03 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,68 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.760 Punkten im Minus gewesen (-0,73 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100

Willkommen in der Realität, Kommentar zur Europäischen Zentralbank von Mark Schrörs

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat es getan: Zur Überraschung vieler hat der EZB-Rat bereits am Donnerstag das einseitige Versprechen, die Anleihekäufe (Quantitative Easing, QE) im Notfall „im Hinblick auf Umfang und/oder Dauer auszuweiten“, gekippt. Zwar gab sich EZB-Präsident Mario Draghi sogleich alle erdenkliche Mühe, diese Entscheidung herunterzuspielen – und tatsächlich bleibt zumindest die Option auf

DAX bleibt am Mittag schwach - US-Arbeitsmarktdaten erwartet

DAX bleibt am Mittag schwach – US-Arbeitsmarktdaten erwartet

Der DAX ist am Freitagmittag vor Bekanntgabe der jüngsten US-Arbeitsmarktdaten schwach geblieben. Kurz nach 12:30 Uhr wurde der Index mit 12.311 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,36 Prozent im Vergleich zum Donnerstagsschluss. Papiere von Merck legten gegen den Trend fast zwei Prozent zu. Dabei hatte zuletzt die britische Investmentbank Barclays das Kursziel für

Finanzgeschäfte: Volatilität als Gradmesser der Angst

Finanzgeschäfte: Volatilität als Gradmesser der Angst

Wer behauptet Angst ist nicht messbar, der wird in diesen Tagen eines besseren belehrt – denn es ist durchaus möglich, Angst zu messen, zumindest wenn es um die Börse und Finanzprodukte geht. Durch die Volatilität wird angegeben, inwieweit die Kurse schwanken. Je höher die Volatilität ist, desto größer sind die Ausschläge der Kurse. So brachte

Burkhard Balz wird neuer Bundesbank-Vorstand

Burkhard Balz wird neuer Bundesbank-Vorstand

Der CDU-Politiker Burkhard Balz wird wohl neuer Bundesbank-Vorstand. Die Länderfinanzminister hätten den Europapolitiker in ihrer Konferenz am Donnerstag nominiert, berichtet das „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Länderkreise. Die Personalie muss demnach noch endgültig vom Bundesrat abgesegnet werden, was allerdings nicht mehr als eine Formalie sei. Die Nominierung des CDU-Politikers ist laut Zeitung ungewöhnlich, da das

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