Finanzen

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IWF schwenkt bei Schuldenabbau auf deutsche Linie ein

IWF schwenkt bei Schuldenabbau auf deutsche Linie ein

Im anhaltenden Streit um die richtige Balance zwischen Defizitabbau und Ausgaben zur Konjunkturbelebung bewegt sich der Internationale Währungsfonds (IWF) auf die Bundesregierung zu: So ermahnt der Währungsfonds Länder mit hohen Schuldenständen nun deutlicher, mehr für die Haushaltskonsolidierung zu tun. Die neue Ausrichtung werde in Berlin begrüßt, berichtete das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Der […]

DAX schließt kaum verändert - Commerzbank-Aktie vorn

DAX schließt kaum verändert – Commerzbank-Aktie vorn

Am Donnerstag hat der DAX leicht kaum verändert geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 12.968,05 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere der Commerzbank. Zuvor hatte ein französischer Regierungssprecher erklärt, es wäre „gut, wenn sich die BNP Paribas auch Deutschland

Brüssel macht Zugeständnisse bei EU-Einlagensicherung

Die EU-Kommission ist erstmals vorsichtig von ihrem Plan abgerückt, bis 2024 eine voll vergemeinschaftete EU-Einlagensicherung einzuführen: Man könnte das European Deposit Insurance Scheme (Edis) „langsamer einführen“ und mit „Fortschritten bei der Risikoreduzierung“ in den Bankenbilanzen verknüpfen, heißt es laut „Handelsblatt“ (Donnerstag) in dem Entwurf einer „Mitteilung“ zur „Vollendung der Bankenunion“. Die EU-Kommission will das Papier

DAX schließt über 12.900 Punkten

DAX schließt über 12.900 Punkten

Zum Wochenstart hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 12.902,65 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,58 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere der Deutschen Lufthansa, von Infineon und Adidas. Die Papiere der Deutschen Bank, von HeidelbergCement und Thyssenkrupp rangierten am Ende der

Post-Chef Appel will Umdenken bei Unternehmensbesteuerung

Post-Chef Appel will Umdenken bei Unternehmensbesteuerung

Mit Blick auf die Folgen der Digitalisierung hat Frank Appel, Vorstandschef der Deutschen Post, ein Umdenken bei der Unternehmensbesteuerung gefordert. „Wir müssen uns darüber Gedanken machen, wie der Staat in Zukunft zu Einnahmen kommt, um die Verlierer der Digitalisierung zu stützen. Eine Möglichkeit wäre, dass der Staat die Unternehmensgewinne abhängig von der Zahl der Mitarbeiter

DAX legt am Mittag zu - VW-Aktie größter Verlierer

DAX legt am Mittag zu – VW-Aktie größter Verlierer

Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag Kursgewinne verzeichnet: Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 12.752 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,38 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Adidas, der Deutschen Börse und von BASF. Die VW-Aktie ist gegenwärtig entgegen dem Trend deutlich

AML Bitcoin wird in Panama lanciert

AML Bitcoin wird in Panama lanciert

Wie viele Inselstaaten in der Karibik, so musste auch der Krypto-Währungsmarkt eine Reihe von Stürmen überstehen. Der Wert des Bitcoins, bei dem es sich weltweit um die bekannteste Krypto-Währung handelt, verlor über $1000 innerhalb eines Tages, nachdem von der chinesischen Regierung angekündigt wurde, jegliche ICOs und den Währungsumtausch in Krypto-Währungen zu verbieten. Auch wenn der

IWF will EZB bei neuer Eurokrise an die Leine legen

IWF will EZB bei neuer Eurokrise an die Leine legen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) will bei einer künftigen Krise in der Währungsunion die Europäische Zentralbank (EZB) stärker in die Pflicht nehmen. Wie der „Spiegel“ in seiner am Dienstag erscheinenden Wahlsonderausgabe berichtet, verlangt der IWF im Gegenzug für Hilfszahlungen an Mitgliedstaaten eine Zusicherung der Notenbank, Rettungsmaßnahmen nach Maßgabe des Fonds durchzuführen. „Wenn es Maßnahmen gibt, die

Umfrage: Mehrheit sieht Arbeitgeber bei Finanzbildung in der Pflicht

Umfrage: Mehrheit sieht Arbeitgeber bei Finanzbildung in der Pflicht

Die Mehrheit der Deutschen fordert von den Arbeitgebern mehr Engagement bei der Finanzbildung. Dies ist eines der Ergebnisse einer Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment, über welche die „Welt am Sonntag“ berichtet. Forderung nach mehr Angeboten zur Weiterbildung 83 Prozent fordern demnach, dass die Unternehmen beispielsweise deutlich mehr Angebote zur Weiterbildung

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