Recklinghausen

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NRW-Landesregierung weitet sozialen Arbeitsmarkt aus

NRW-Landesregierung weitet sozialen Arbeitsmarkt aus

Die nordrhein-westfälische Landesregierung weitet den sozialen Arbeitsmarkt für Menschen ohne Aussicht auf reguläre Beschäftigung aus. Ab Februar soll ein weiteres Projekt im Kreis Recklinghausen für 260 Langzeitarbeitslose mit 4,3 Millionen Euro bis Ende 2019 gefördert werden. Zuvor hatten bereits Dortmund, Essen, Duisburg und Gelsenkirchen Landeshilfen für den Aufbau eines sozialen Arbeitsmarkts erhalten, berichtet die „Westdeutsche […]

SPD-Linke kritisieren Gabriels TTIP-Kurs

SPD-Linke kritisieren Gabriels TTIP-Kurs

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) gerät wegen seines Plädoyers für eine Fortsetzung der TTIP-Verhandlungen unter Druck der SPD-Linken. „Es gibt null Bewegung in den Verhandlungen. Ein totes Pferd muss man nicht weiter reiten“, sagte der Sprecher der Parlamentarischen Linken, Matthias Miersch, der „Frankfurter Rundschau“ (Freitagausgabe). Er sei der Auffassung, „dass es keinen Sinn macht, weiter über

Weichen für Westfalentarif sind gestellt

Weichen für Westfalentarif sind gestellt

Der wichtigste formelle Schritt ist getan. Mit dem Gründungsbeschluss für eine Westfalen Tarif GmbH haben die zuständigen Organisationen des öffentlichen Personennahverkehrs einen Zug ins Rollen gebracht, der nun nicht mehr zu stoppen sein sollte. Der Westfalentarif wird zum 1. August nächsten Jahres kommen. Das ist ein Riesenschritt auf dem Weg zur Vereinfachung des heute vielfach

NRW: Moderater Antieg der Reallöhne

NRW: Moderater Antieg der Reallöhne

Im vergangenen Jahr stiegen die effektiven Bruttomonatsverdienste der Vollzeitbeschäftigten in Nordrhin-Westfalen preisbereinigt um 1,6 Prozent. Das statistische Landesamt wertete zur Datenerhebung die Lohnentwicklung der Beschäftigten im Produzierenden Gewerbe und in Dienstleistungsberufen aus. Vor allem ungelernte Beschäftigte profitierten mit einem Anstieg des Reallohnniveaus um 4,3 Prozent überproportional von der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. Unterm Strich brachte

Kohlekonzern RAG will Flüchtlinge unterbringen

Hunderte Flüchtlinge sollen auf Flächen des Bergbaukonzerns RAG untergebracht werden. „Wir sind den Wünschen der Landesregierung und der Kommunen sofort nachgekommen und haben in dieser außergewöhnlichen Situation in NRW bisher 17 potenziell geeignete Standorte aus unserem Grundbesitz anbieten können“, sagte RAG-Vorstandschef Bernd Tönjes der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Montagausgabe). „Bislang ist die Wahl auf zwei Standorte

Karstadt will nächstes Jahr Gewinne machen

Karstadt will nächstes Jahr Gewinne machen

Die angeschlagene Warenhaus-Gruppe Karstadt rechnet mit einer baldigen Ertragswende: Bereits für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr 2014/15 sei ein Null-Ergebnis in Sicht. „Wir müssen dann im kommenden Geschäftsjahr in der Lage sein, wieder Geld zu verdienen“, sagte Karstadt-Chef Stephan Fanderl im Interview mit der Zeitung „Die Welt“. Fanderl machte auch den Mitarbeitern Mut. Nach dem

Moers ist die Großstadt mit den höchsten Ein- und Auspendlerquoten

Im Vergleich der NRW-Großstädte war Moers im Kreis Wesel 2013 die Kommune mit den höchsten Ein- und Auspendlerquoten. 25.777 Erwerbstätige kamen aus anderen Städten, um in Moers zu arbeiten, was einer Einpendlerquote von 58,7 Prozent entsprach. Gleichzeitig verließen 30.021 Beschäftigte (62,3 Prozent) ihren Wohnort, um zu ihrer Arbeit zu gelangen. Das teilt das Statistische Landesamt

Finanzminister Walter-Borjans: Schieflage im Finanzausgleich der Länder beenden

Finanzminister Norbert Walter-Borjans fordert eine Runderneuerung des Finanzausgleichs der Länder und einen Soli Ost plus West. „Nordrhein-Westfalen muss Kredite aufnehmen, um seinen solidarischen Beitrag für den Aufbau Ost zu bezahlen. Aber den eigenen Strukturumbau und die Folgekosten soll das Land aus eigener Kraft stemmen“, sagte Walter-Borjans, der zusammen mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Arbeitsgruppe zur

NRW stürzt im Bildungsranking ab

Im Bildungsmonitor 2014 des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist Nordrhein-Westfalen Medienberichten zufolge vom 13. auf den 15. Platz aller 16 Bundesländer abgerutscht. „Rot-grüne Schulpolitik wird immer mehr zur Bildungshürde für nordrhein-westfälische Schülerinnen und Schüler“, kritisiert die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Yvonne Gebauer. Grüne und SPD

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