Welt

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Chinas Exporte nach Europa brechen ein

Peking – Die Exporte von China nach Europa sind im März regelrecht eingebrochen: Die Ausfuhren des Riesenreichs in die EU-Länder sind im Jahresvergleich um 14 Prozent gesunken, wie die chinesische Zollbehörde am Mittwoch in Peking mitteilte. Auch die Nachfrage aus den USA und Japan nach chinesischen Produkten ging demnach zurück. Insgesamt hat sich Chinas Exportwachstum […]

Putin auch in Amsterdam mit Protesten begrüßt

Amsterdam – Russlands Präsident Wladimir Putin ist auch bei seinem Besuch in Amsterdam am Montag mit Protesten begrüßt worden. Mehrere tausend Menschen demonstrierten am Abend gegen ein in Russland geplantes Gesetz gegen Homosexuelle. Bei einem Rundgang auf der Hannover Messe waren auf Putin bereits am Mittag mehrere halbnackte Frauen zugestürmt und hatten „Fuck Dictator“ gerufen.

Konflikt mit Nordkorea: USA errichten Raketenabwehr auf Pazifikinsel Guam

Die USA werden als Reaktion auf die anhaltenden Drohungen aus Nordkorea auf der Pazifik-Insel Guam in den kommenden Wochen ein Raketenabwehrsystem errichten. Das erklärte das US-Verteidigungsministerium. Zuletzt hatten die USA bereits mehrere Zerstörer und Kampfflugzeuge in die Region geschickt. Unterdessen berichtet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap, dass das Regime in Pjöngjang eine Mittelstreckenrakete vom Typ „Musudan“

Regime in Pjöngjang genehmigt Atomangriff auf USA

Regime in Pjöngjang genehmigt Atomangriff auf USA

Pjöngjang – Die nordkoreanische Führung hat einen Atomangriff auf die USA endgültig genehmigt. Dies erklärte der Generalstab der Volksarmee Nordkoreas über die amtliche Nachrichtenagentur KCNA. In der Erklärung werde das Weiße Haus und das Pentagon formell darüber informiert, dass militärische „Operationen ohne jede Rücksicht“ bewilligt wurden. Das schließe auch Atomwaffen der neuesten Bauart mit ein,

Südkorea droht Nordkorea mit militärischer Vergeltung

Seoul – Auf der koreanischen Halbinsel droht der schwelende Konflikt weiter zu eskalieren: Die südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye drohte Pjöngjang im Falle einer Provokation mit massiver militärischer Vergeltung. „Die Existenzberechtigung für das Militär ist es, das Land und das Volk vor Bedrohungen zu schützen“, sagte Park laut der Nachrichtenagentur Yonhap bei einem Treffen mit

Widerstand gegen Drohnen-Pläne von de Maizière

Berlin – Mehrere Verteidigungsexperten der Unions-Fraktion im Bundestag haben sich gegen die Beschaffung bewaffneter Drohnen vor der Bundestagswahl im September ausgesprochen. „Einen Zeitdruck, eine solche Entscheidung vor der Bundestagswahl abschließend zu treffen, sehe ich nicht. Sorgfalt geht vor Eile“, sagte Karl Lamers (CDU), stellvertretender Vorsitzender im Verteidigungsausschuss, der „Welt“ (Online: Montag/Print: Dienstag). Auch für Ernst-Reinhard

Marokko: Proteste für mehr soziale Gerechtigkeit

Rabat – In der marokkanischen Hauptstadt Rabat haben am Ostersonntag mehrere Tausend Menschen gegen Arbeitslosigkeit, die hohen Lebenshaltungskosten und Korruption protestiert. Zu der Demonstration hatten zwei Gewerkschaften aufgerufen, die die Demonstration als „Warnung“ an die Regierung bezeichneten. Premierminister Abdelilah Benkirane wurde vorgeworfen, das Land in den Abgrund zu führen, auf Plakaten wurde sein Rücktritt gefordert.

Konflikt mit Südkorea: Pjöngjang erklärt Kriegszustand

Pjöngjang – Das Regime in Nordkorea hat den Kriegszustand mit Südkorea ausgerufen. „Ab sofort befinden sich die interkoreanischen Beziehungen im Kriegszustand und alle Angelegenheiten zwischen beiden Ländern werden nach dem Kriegsprotokoll behandelt“, heißt es in einer in den nordkoreanischen Staatsmedien verbreiteten Erklärung der Regierung, der herrschenden Arbeiterpartei und anderer Organisationen. Die seit Jahren andauernde Situation

Nordkorea versetzt Raketen in Alarmbereitschaft

Pjöngjang – Nordkorea hat als Reaktion auf die Entsendung kernwaffentauglicher US-Bomber nach Südkorea nach eigenen Angaben seine strategischen Raketeneinheiten in Alarmbereitschaft versetzt. Staatschef Kim Jong Un habe entschieden, „dass angesichts der gegenwärtigen Lage die Zeit gekommen sei, um mit den US-Imperialisten abzurechnen“, hieß es am Freitag in einer von der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Mitteilung.

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