REWE-Entscheidung: Österreich-Aufschlag durch Preisabsprachen
Wien – Das Kartellgericht hat heute REWE mit einer Geldbuße in Höhe von 20,8 Millionen Euro wegen vertikaler Kartellabsprachen zwischen Markenartikelhersteller und Billa/Merkur zwischen 2007 bis 2012 abgestraft. Betroffen waren mit unterschiedlicher Intensität weite Teile des gesamten Sortiments, also sowohl Lebensmittel wie Drogeriewaren. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. „Es bestätigt sich unser lange gehegter […]