Nicaragua

Der Staat Nicaragua liegt in Zentralamerika. Er grenzt im Norden an Honduras und im Süden an Costa Rica sowie im Westen an den Pazifik und im Osten an die Karibik.
Der Landesname leitet sich aus dem Nahuatl ab. Andere Autoren führen den Landesnamen auf die Begegnung des spanischen Konquistador Gil González Dávila mit dem Kaziken Nicarao zurück, welche am 15. Oktober 1523 bei San Jorge/Rivas stattfand.

Ritter stellt sich hinter "Fridays for Future"

Ritter stellt sich hinter „Fridays for Future“

Der Schokoladenhersteller Ritter stellt sich hinter die Forderung der Protestbewegung „Fridays for Future“ nach einem schnellen und durchgreifenden Wandel in der Energiewirtschaft. „Wir sind dabei, negative Wendepunkte beim Klima zu erreichen“, sagte Alfred Ritter, Miteigentümer und Beiratschef des Unternehmens, in der „Welt“: „Ich glaube nicht, dass Tausende von Wissenschaftlern sich irren, wenn sie Klimaveränderungen feststellen.“ […]

Die Welt ist in den letzten fünf Jahren friedlicher geworden

Die Welt ist in den letzten fünf Jahren friedlicher geworden

Die 13. Ausgabe des jährlichen Global Peace Index (GPI) Report, dem weltweit führenden Maß für den Weltfrieden, zeigt auf, dass die Weltfriedenslage sich zum ersten Mal seit fünf Jahren verbessert hat. Trotz Verbesserungen bleibt die Welt jedoch heute deutlich weniger friedlich als vor zehn Jahren, wobei sich der durchschnittliche Grad der Friedlichkeit seit 2008 um

Zentralamerika: Guatemala, El Salvador und Honduras bilden Zollunion

Zentralamerika: Guatemala, El Salvador und Honduras bilden Zollunion

Gemeinsam mit Jimmy Morales, Präsident von Guatemala, und Salvador Sánchez Cerén, Präsident von El Salvador, kündigte Juan Orlando Hernández, Präsident von Honduras, die Aufnahme El Salvadors in die Zollunion des nördlichen Dreiecks an. Dieser integrierte Wirtschaftsblock wird den freien Personen- und Güterverkehr zwischen den drei Ländern fördern und gleichzeitig Arbeitsplätze schaffen, welche die Handelsmöglichkeiten steigern,

Ex-CIA-Chef Hayden kritisiert US-Präsident Trump

Ex-CIA-Chef Hayden kritisiert US-Präsident Trump

Der ehemalige Direktor der CIA und der NSA, Michael Hayden, hat US-Präsident Donald Trump scharf kritisiert. „Im November, einige Tage vor der Wahl, habe ich versucht, Donald Trumps merkwürdige Zuneigung gegenüber Wladimir Putin zu verstehen“, sagte Hayden der „Bild am Sonntag“. Putin und die Russen würden Trump als „Nützlichen Idioten“ bezeichnen. „Der Begriff stammt aus

Nicaraguas Präsident Ortega tritt vierte Amtszeit an

Nicaraguas Präsident Ortega tritt vierte Amtszeit an

Tausende Anhänger der sandinistischen Regierungspartei FSLN jubelten dem früheren Guerillakommandeur am Dienstag auf dem Platz der Revolution in der Hauptstadt Managua zu. In seiner fast zweistündigen Rede erinnerte Ortega an die zahlreichen Kriege, unter denen das mittelamerikanische Land zu leiden hatte. Mittels einer Allianz zwischen Regierung, Unternehmerschaft und den Streitkräften habe er in seinen vergangenen

Mexikos Drogenbanden erpressen Flüchtlinge

Es war lange einer der meistgesuchten Männer in Mexiko: Miguel Ángel Treviño Morales, der Chef des berüchtigten Drogenkartells Los Zetas. Nun ist er festgenommen worden, doch seine Bande besteht weiter und mit ihr die Gewalt, beispielsweise bei Mexiko-Stadt. In den Zügen sind oft Flüchtlinge aus zentralamerikanischen Ländern wie Honduras oder Nicaragua. Sie wollen ihr Glück

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