Bayer

100.000 "Ein-Euro-GmbHs" in Deutschland

100.000 „Ein-Euro-GmbHs“ in Deutschland

Frankfurt/Main – Fünf Jahre nach Einführung der umgangssprachlich „Ein-Euro-GmbH“ genannten Unternehmergesellschaften (UG haftungsbeschränkt) gibt es offenbar 100.000 solcher Unternehmen in Deutschland. Das berichtet die „Frankfurter Rundschau“ in ihrer Samstagsausgabe. „Wir tragen die Zahlen gerade zusammen, aber so um die 100.000 dürften es jetzt sein“, sagte Diplom-Kaufmann Thomas Hoffman, der gemeinsam mit dem Rechtswissenschaftler Professor Walter […]

Bei Salzgitter geht die Angst um

Bei Salzgitter geht die Angst um

Salzgitter – 1000 Arbeitsplätze wackeln beim Chemie-Konzern Evonik, ebenfall 1000 bei Lanxess. Bis 2015 sollen SGL Carbon 150 Millionen Euro eingespart werden, teilweise über Personalreduzierung. Der Baukonzern Bilfinger wird 1250 Stellen abbauen und Bayer bis zu 700. Jetzt reiht sich erneut die Salzgitter AG in die Liste ein. Der Vorjahresumsatz mit 10,5 Millionen Euro bedeutete

Stellenabbau bei Bayer

Stellenabbau bei Bayer

Berlin – In der Kunststoffsparte Material Science wird der Bayer Konzern 700 Stellen, davon 180 in Deutschland, abbauen. Durch eine Betriebsvereinbarung sind Kündigungen in Deutschland bis 2015 jedoch nicht möglich. Als Begründung nannte Bayer-Chef Marijn Dekkers lediglich, dass gespart werden müsse. Wird die weltweite Situation am Kunststoffmarkt betrachtet, verwundert es nicht, dass Sparmaßnahmen in dem

Insiderbarometer: Syrien-Konflikt kein Grund für Aktienverkäufe

Frankfurt/Main – Der mögliche Militärschlag gegen Syrien verunsichert seit der vergangenen Woche weltweit die Anleger: Doch diejenigen, die direkt die Lage in ihren Unternehmen beurteilen können, sind weiter entspannt. Eine Verkaufswelle hat der mögliche Militärkonflikt bei Vorständen und Aufsichtsräten noch nicht ausgelöst. Dies zeigt das Insiderbarometer des „Handelsblatts“ (Montagausgabe), das regelmäßig die der Finanzaufsicht gemeldeten

Rohstoffallianz fordert stärker strategisch ausgerichtete Außenpolitik

Berlin – Der Geschäftsführer der Rohstoffallianz, Dierk Paskert, warnt davor, dass Deutschland im globalen Kampf um Ressourcen ins Hintertreffen gerät. „Der Wettbewerb hat deutlich zugenommen. Wir täten deshalb gut daran, die Kräfte in Europa zu bündeln und zusammenzuarbeiten“, sagte der frühere Eon-Manager dem „Handelsblatt“. Wenn die Ressourcenversorgung nicht langfristig gewährleistet werden können, sei der Industriestandort

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