Chefin

Weitere Umfrage sieht Merz vorne

Weitere Umfrage sieht Merz vorne

Friedrich Merz ist auch laut Emnid bei den Deutschen der Favorit für die Nachfolge von Angela Merkel an der CDU-Spitze. Das ergab eine Umfrage des Instituts im Auftrag von „Bild am Sonntag“. Ihr zufolge würden 38 Prozent der Befragten Merz zum CDU-Vorsitzenden wählen. 27 Prozent würden für die bisherige CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer stimmen, 13 Prozent […]

Norbert Lammert gegen "Konrads Erben"

Norbert Lammert gegen „Konrads Erben“

Der Vorsitzende der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, Norbert Lammert, hält nichts von den politischen Zirkeln ehemaliger Altstipendiaten, die sich mit kritischen Äußerungen zum politischen Kurs von CDU-Chefin Angela Merkel profilieren. „Weder die Gruppe `Konrads Erben` noch andere Vereinigungen vertreten die Altstipendiaten“, sagte Lammert auf einer Stiftungstagung im Oktober. Der „Spiegel“ berichtet darüber. Einzig legitimer Vertreter sei der

Nahles: "Wenn jemand meint, es besser zu können, soll er sich melden"

Nahles: „Wenn jemand meint, es besser zu können, soll er sich melden“

Die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles geht in die Offensive. „Wenn jemand meint, es schneller oder besser zu können, soll er sich melden“, sagte Nahles der „Süddeutschen Zeitung“ (Wochenendausgabe). Nach den beiden herben Niederlagen der SPD bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen ist in der Partei der Streit über die große Koalition wieder voll entbrannt. Im

Polenz gegen Mitgliederentscheid zur Klärung der Merkel-Nachfolge

Polenz gegen Mitgliederentscheid zur Klärung der Merkel-Nachfolge

Der frühere CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz hält einen CDU-Mitgliederentscheid zur Klärung der Merkel-Nachfolge schon aus formalen Gründen für unrealistisch. Für ein solches Verfahren müsste die CDU-Satzung geändert werden, sagte Polenz der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Als Folge könne ein Mitgliederentscheid erst im Januar 2019 stattfinden. „Bei mehreren Kandidaten muss auch eine mögliche Stichwahl eingeplant werden. Denn die

Nahles: CDU ist Merkel zu großem Dank verpflichtet

Nahles: CDU ist Merkel zu großem Dank verpflichtet

SPD-Chefin Andrea Nahles hat Bundeskanzlerin Angela Merkel nach deren angekündigtem Rückzug als Parteichefin gelobt. Die CDU sei Merkel zu großem Dank verpflichtet, sagte Nahles am Montagnachmittag in Berlin. „Angela Merkel hat die CDU 18 Jahre lang als Parteivorsitzende angeführt und ihre Partei 18 Jahre lang geprägt.“ Das sei eine „außerordentliche Leistung“. Merkel habe die Führung

Lammert: "Bemerkenswert viel Interesse" am CDU-Parteivorsitz

Lammert: „Bemerkenswert viel Interesse“ am CDU-Parteivorsitz

Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat sich überrascht über die Vielzahl der Bewerber für den CDU-Parteivorsitz geäußert. „Es gibt bemerkenswert viel Interesse am Amt des Parteivorsitzenden“, sagte Lammert am Montag in Berlin. „Eine Stellenbeschreibung gibt es nicht, außer dem, was sich aus der Satzung ergibt.“ Unterdessen befürwortet Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, dass mehrere Bewerber die Nachfolge

Nach Merkel-Entscheidung: Rufe nach Abgang als Kanzlerin

Nach Merkel-Entscheidung: Rufe nach Abgang als Kanzlerin

Nach der Entscheidung von Angela Merkel, im Dezember auf dem CDU-Bundesparteitag nicht erneut für den Parteivorsitz zu kandidieren, werden Rufe nach einem Abgang Merkels auch als Kanzlerin laut. Es sei naheliegend, „dass sie auch ihre Kanzlerschaft in Kürze abgibt“, sagte AfD-Chef Jörg Meuthen am Montag in Berlin. Der Verzicht Merkels auf den CDU-Vorsitz sei aber

Nahles sieht Grund für Schlappe bei Hessen-Wahl in Berlin

Nahles sieht Grund für Schlappe bei Hessen-Wahl in Berlin

SPD-Chefin Andrea Nahles hat die Bundespolitik für das schwache Abschneiden ihrer Partei bei der Landtagswahl in Hessen verantwortlich gemacht. „Wir haben gestern ein sehr bitteres Wahlergebnis in Hessen eingefahren“, sagte Nahles am Montag im Willy-Brandt-Haus in Berlin. An Thorsten Schäfer-Gümbel und der hessischen SPD habe es nicht gelegen. Der Wahlkampf in Hessen sei „vorbildlich, hervorragend,

Ex-Finanzminister Eichel stellt Merkels Autorität infrage

Ex-Finanzminister Eichel stellt Merkels Autorität infrage

Der ehemalige hessische Ministerpräsident und Ex-Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat das Vertrauen der CDU in Kanzlerin Angela Merkel infrage gestellt. „Es muss eine Regierungschefin geben, die das Vertrauen ihrer eigenen Partei hat. Und ob Frau Merkel das noch hat, das ist die Frage“, sagte Eichel am Montag in der „Bild“-Sendung „Die richtigen Fragen“. Das müsse

Nach oben scrollen