Erwerbstätigenquote

Erwerbstätigkeit von Müttern gleicht sich immer mehr an

Erwerbstätigkeit von Müttern gleicht sich immer mehr an

Die Erwerbstätigkeit von Müttern gleicht sich deutschlandweit immer mehr an. Der Anteil erwerbstätiger Frauen mit minderjährigen Kindern stieg zwischen 1997 und 2022 von 58 Prozent auf 69 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Gleichzeitig haben sich regionale Unterschiede in diesen 25 Jahren deutlich verringert: Die Erwerbstätigenquoten der Mütter in West- und Norddeutschland […]

Immer mehr Mütter minderjähriger Kinder erwerbstätig

Immer mehr Mütter minderjähriger Kinder in Deutschland sind erwerbstätig. Von 2005 bis 2022 legte die Erwerbstätigenquote von Müttern um rund neun Prozentpunkte auf 69 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Im selben Zeitraum stieg die Erwerbstätigkeit von Vätern von 88 Prozent auf 92 Prozent weniger stark. Die größten Unterschiede in der Erwerbstätigkeit

Studie: Zahl künftiger Rentner wird Fachkräftemangel verschärfen

Studie: Zahl künftiger Rentner wird Fachkräftemangel verschärfen

Die Altersstruktur der Bevölkerung wird in Deutschland zunehmend zum Problem für den Arbeitsmarkt. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten. Aktuell ist bereits fast jeder vierte Beschäftigte (22,8 Prozent) über 55 Jahre alt, in

Maschinensicherheit – eine wichtige Komponente der Arbeitssicherheit

Maschinensicherheit – eine wichtige Komponente der Arbeitssicherheit

Pro Tag starben 2018 durchschnittlich zwei Menschen in Deutschland auf der Arbeit – oder auf dem Weg dorthin. Es ist schnell daher gesagt, wenn jemand sein Geld unter schweren Bedingungen verdient. „Totarbeiten“ soll eigentlich nur eine Redewendung sein – aber sie ist traurige Realität. Entsprechende Schutz- und Präventionsmaßnahmen sorgen für mehr Sicherheit und ein geringeres

EU-Vergleich: Geringqualifizierte in Deutschland oft Niedriglöhner

EU-Vergleich: Geringqualifizierte in Deutschland oft Niedriglöhner

In Deutschland arbeiten Geringqualifizierte deutlich häufiger im Niedriglohnsektor als in anderen europäischen Staaten. Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, betrug 2016 ihr Anteil 50 Prozent. In Großbritannien sind es nur 33 Prozent, in Dänemark 25, in Frankreich 18 und in Schweden 5 Prozent. Zu diesem Ergebnis komme eine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung,

Studie: Hohe Erwerbsbeteiligung Älterer würde Personalmangel stoppen

Studie: Hohe Erwerbsbeteiligung Älterer würde Personalmangel stoppen

Der Trend zu längerem Arbeiten auch über das Rentenalter hinaus könnte den demografisch bedingten Arbeitskräfteschwund bremsen oder gar umkehren. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für die Bertelsmann-Stiftung, über die das „Handelsblatt“ berichtet. Würde in der Altersgruppe der 60- bis 69-Jährigen genauso oft und lange gearbeitet wie in der Gruppe der

IZA-Chef kritisiert Schulz` Arbeitsmarkt-Pläne

IZA-Chef kritisiert Schulz` Arbeitsmarkt-Pläne

Hilmar Schneider, Direktor des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), übt scharfe Kritik an der von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz geplanten Ausweitung der Hilfen für ältere Arbeitslose. „Schulz` Vorschlag ist ein Rückfall in alte Fehler. Er kommt zur Unzeit, der Arbeitsmarkt brummt doch“, sagte Schneider der „Welt am Sonntag“ (2. April 2016). „Das wird im Wahlkampf

IW mahnt mehr einfache Jobs für Geringqualifizierte an

IW mahnt mehr einfache Jobs für Geringqualifizierte an

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln mahnt mehr einfache Jobs für Geringqualifizierte an. Zwar hätten sich die Arbeitsmarktchancen für Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung in den Jahren 2005 bis 2015 deutlich verbessert, heißt es in einer IW-Kurzstudie, aus der das „Handelsblatt“ zitiert. So ist die Erwerbstätigenquote dieses Personenkreises im Untersuchungszeitraum von gut 52 auf

Studie: Milliarden-Einsparung durch rasche Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen

Studie: Milliarden-Einsparung durch rasche Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen

Durch eine rasche Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt könnte Deutschland bis Ende kommenden Jahres 3,8 Milliarden Euro sparen. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe) vorliegt. Die Kölner Forscher gehen davon aus, dass auf dem Arbeitsmarkt durch anhaltende, aber leicht sinkende Flüchtlingsmigration bis Ende 2017

Nach oben scrollen