Hanoi

Trump und Kim zu Gipfel in Hanoi zusammengekommen

Trump und Kim zu Gipfel in Hanoi zusammengekommen

US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un sind am Mittwoch in Vietnam zu ihrem zweiten gemeinsamen Gipfeltreffen zusammengekommen. Gegen 18:30 Uhr Ortszeit (12:30 Uhr deutscher Zeit) trafen sie in einem Hotel in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi aufeinander. Sie begrüßten sich mit einem langen Handschlag. Zu Beginn sagte Trump, dass er damit rechne, dass der […]

Trump zu Gipfel mit Kim in Hanoi eingetroffen

Trump zu Gipfel mit Kim in Hanoi eingetroffen

Nach dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un ist auch US-Präsident Donald Trump anlässlich ihres zweiten gemeinsamen Gipfels in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi angekommen. Die Air Force One landete am Dienstagabend (Ortszeit) am Nội Bài International Airport. Kim war bereits am Nachmittag mit einer Wagenkolonne eingetroffen, nachdem er zuvor mehrere Tage mit einem gepanzerten Sonderzug von Pjöngjang

Kim zu Gipfel mit Trump in Hanoi angekommen

Kim zu Gipfel mit Trump in Hanoi angekommen

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un ist anlässlich des zweiten gemeinsamen Gipfels mit US-Präsident Donald Trump in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi angekommen. Er traf am Dienstagnachmittag (Ortszeit) mit einer Wagenkolonne ein. Zuvor war er mehrere Tage mit einem gepanzerten Sonderzug von Pjöngjang bis in den vietnamesischen Grenzort Dong Dang gefahren, wo die Reise mit einer Limousine

Deutschland bildete vietnamesische Entführer aus

Deutschland bildete vietnamesische Entführer aus

Deutsche Sicherheitsbehörden haben offenbar schon länger engen Kontakt zu den mutmaßlichen Entführern des Vietnamesen gehabt, der vor einem Jahr in Berlin gekidnappt wurde. Mindestens zwei der mutmaßlichen Täter seien vom Bundesnachrichtendienst beziehungsweise dem Bundeskriminalamt geschult worden, berichtet die „taz am Wochenende“. Demnach bekam einer der laut Ermittlern drei wichtigsten Männer des Entführungskommandos 2001 vom BND

Vietnam will aus Berlin entführten Geschäftsmann freilassen

Vietnam will aus Berlin entführten Geschäftsmann freilassen

Der vom vietnamesischen Geheimdienst von Berlin nach Hanoi entführte Geschäftsmann Trinh Xuan Thanh soll mittelfristig freikommen. Das schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Samstagsausgabe) unter Berufung auf „mehrere Quellen“. Demnach gibt es eine Zusage der Regierung in Hanoi an Deutschland, Trinh nach dem Ende des Berliner Strafprozesses gegen einen Entführungshelfer die Ausreise nach Deutschland zu erlauben.

Slowakei fordert von Vietnam entlastende Beweise im Entführungsfall

Slowakei fordert von Vietnam entlastende Beweise im Entführungsfall

Die slowakische Regierung hat Vietnam aufgefordert, Beweise vorzulegen, die ausschließen, dass das Entführungsopfer Trinh Xuan Thanh in einem slowakischen Regierungsflugzeug aus Europa ausgeflogen wurde. Die slowakische Innenministerin Denisa Sakova sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Samstagsausgabe): „Die Vietnamesen sollen uns in den nächsten Tagen beantworten, wie sie bestätigen können, dass wir nicht betroffen sind. Wir warten

Vietnamesische Botschaft in Berliner Entführung verstrickt

Vietnamesische Botschaft in Berliner Entführung verstrickt

Im Fall des im Sommer in Berlin entführten Vietnamesen deuten neue Beweise auf Hintermänner in der vietnamesischen Botschaft hin. Nach Recherchen von der „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR fuhr das Auto, in dem der vietnamesische Ex-Politiker Trinh Xuan Thanh entführt wurde, direkt dorthin. Geheimdienstler hatten den 51-Jährigen und eine Begleiterin am 23. Juli auf offener

Entführung nach Vietnam: Härtere Sanktionen gefordert

Im Fall des Vietnamesen Trinh Xuan Thanh, den mutmaßlich der vietnamesische Geheimdienst in Berlin entführt hat, fordern Bundestagsabgeordnete verschärfte Maßnahmen gegen die Regierung in Hanoi. „Aus meiner Sicht ist es erforderlich, weitere bekannte Mitarbeiter des vietnamesischen Geheimdienstes auszuweisen und einzelne projektbezogene Gelder im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit einzufrieren“, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Burkhard Lischka,

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