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Das schmutzige Geschäft rund um Bitcoin & Co.

Das schmutzige Geschäft rund um Bitcoin & Co.

Der Boom rund um den Bitcoin reißt nicht ab. Als die Kryptowährung im Februar diesen Jahres die 10.000 Dollar Marke knackte, kratzte sie kurz danach an der $ 11.000 Marke. Doch in jüngster Zeit schwächelt die digitale Währung und notiert aktuell um $ 3.400 und folgt damit seinem rückläufigen Kurs. Aber dennoch, Bitcoin Trading ist […]

Smartphones - telefonieren ist "out"

Smartphones – telefonieren ist „out“

Für die meisten Menschen ist das Smartphone nicht mehr aus dem Leben wegzudenken. In diesem Jahr sollen laut dem aktuellen Zenit Mobile Advertising Forecast weltweit (52 Märkte) 66 % der Menschen ein Smartphone besitzen. Zum Vergleich: 2016 waren es 58 % und 2017 63 %. Das Wachstum verringert sich jetzt, da viele bereits ein Gerät

Studie: Facebook-Nutzung von Jugendlichen sinkt deutlich

Studie: Facebook-Nutzung von Jugendlichen sinkt deutlich

Die Facebook-Nutzung von Jugendlichen in Deutschland ist laut einer aktuellen Studie deutlich gesunken. Nur noch 15 Prozent der Jugendlichen nutzen demnach das soziale Netzwerk: „Gegenüber 2017 sank die Nutzung noch einmal um zehn Prozentpunkte“, schreiben die Autoren der „JIM-Studie 2018 – Jugend, Information, Medien“ des Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs), über die das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) berichtet.

Klöckner will Lebensmittelverschwendung verringern

Klöckner will Lebensmittelverschwendung verringern

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will mit einer gesamtgesellschaftlichen Strategie die Lebensmittelverschwendung in Deutschland deutlich verringern. Die CDU-Politikerin plane eine Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung unter Einbeziehung der Länder und Kommunen sowie von Wirtschaft, Wissenschaft und Verbrauchern, berichten die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Samstagsausgaben) unter Berufung auf ein Eckpunktepapier des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL). „In Deutschland entstehen rund

CDU-Politiker Jarzombek will Facebook-Dominanz per Gesetz aufbrechen

CDU-Politiker Jarzombek will Facebook-Dominanz per Gesetz aufbrechen

In der Großen Koalition mehren sich Stimmen, die die Dominanz von Facebook aufbrechen wollen. „Ich würde das sehr begrüßen, von selbst werden diese Monopole nicht mehr verschwinden“, sagte der CDU-Digitalpolitiker Thomas Jarzombek dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). Der Bundestagsabgeordnete reagierte damit auf einen Vorstoß des Vorsitzenden der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament, Manfred Weber. Der

Ökonom Haucap sieht keinen Grund für Facebook-Zerschlagung

Ökonom Haucap sieht keinen Grund für Facebook-Zerschlagung

Der Wettbewerbsökonom Justus Haucap sieht keinen Grund für eine Zerschlagung mächtiger Internetunternehmen wie Facebook. Das sagte er dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). Er reagierte damit auf Äußerungen von CSU-Vize Manfred Weber, der einen entsprechenden Vorschlag ins Gespräch gebracht hatte. Zwar liege Weber insofern richtig, dass sich viele Kartellrechtler und Wettbewerbsökonomen im Nachhinein unsicher seien, ob die Freigabe

CSU-Vize Weber will Facebook notfalls zerschlagen

CSU-Vize Weber will Facebook notfalls zerschlagen

Der mögliche Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei für die Europawahl, Manfred Weber (CSU), hat eine Zerschlagung von Facebook ins Gespräch gebracht. „Ich halte es für geboten, die Monopolfrage zu stellen“, sagt Weber in der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“. „Die EU-Kommission sollte prüfen, ob beispielsweise Facebook nach der Übernahme von WhatsApp und Instagram eine marktbeherrschende Stellung besitzt.

Wie Du mit Videos Dein Online Marketing optimierst

Wie Du mit Videos Dein Online Marketing optimierst

Unternehmen, die auf eine hohe Aufmerksamkeit im Internet setzen, sowie auf Onlinemarketing, die kommen einfach nicht mehr an dem bewegten Medium vorbei. Innerhalb von kürzester Zeit ist es möglich mit einem Video komplexe Dinge zu erklären oder neue Produkte ansprechend und spannend in Szene zu setzen, wodurch eine ganz andere Aufmerksamkeit geschaffen wird, als mit

Urlauber verschicken Grüße überwiegend digital

Urlauber verschicken Grüße überwiegend digital

Die große Mehrheit der Urlauber verschickt ihre Urlaubsgrüße inzwischen auf digitalem Wege. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Demnach grüßen acht von zehn Reisenden (78 Prozent) die Daheimgebliebenen über Kurznachrichtendienste, Social Media, E-Mail oder klassisch über das Telefon. Besonders beliebt sind Messenger wie WhatsApp oder Threema. Mehr als jeder Zweite

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