Julia Klöckner

Julia Klöckner ist eine deutsche Politikerin. Bekannt wurde sie 1995 zunächst als Deutsche Weinkönigin. Von 2002 bis 2011 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2009 bis Februar 2011 war Klöckner parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Seit dem 25. September 2010 ist sie Vorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz. Seit März 2011 ist sie Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag Rheinland-Pfalz. Seit dem 15. November 2010 gehört sie dem CDU-Präsidium an und wurde am 4. Dezember 2012 zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU gewählt.

Klöckner: Unions-Programm wird solide finanziert sein

Klöckner: Unions-Programm wird solide finanziert sein

Die Union wird nach den Worten der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Julia Klöckner ein durchgerechnetes Wahlprogramm vorlegen: „Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit. Wir machen nur Vorschläge, die auch solide finanziert und realistisch sind“, sagte Klöckner der „Saarbrücker Zeitung“ (Dienstag). Zugleich wies Klöckner den Vorwurf der SPD zurück, die Union vermeide inhaltliche Festlegungen. Die SPD argumentiere unter dem Druck […]

Bundeswehrverband plädiert für Fusion von Außenamt und Entwicklungshilfe

Bundeswehrverband plädiert für Fusion von Außenamt und Entwicklungshilfe

Der Deutsche Bundeswehrverband (DBwV) wirft der Bundesregierung sicherheitspolitische Untätigkeit vor und plädiert für eine Fudion von Auswärtigem Amt und dem Entwicklungshilfeministerium. „Der Wille der Ressortchefs, sich abseits von medienwirksamen Veranstaltungen zusammenzusetzen, Strategien zu erörtern und in Konzepte zu gießen, ist nach wie vor nicht erkennbar“, sagte der DBwV-Vorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, der „Welt“. So habe

Klöckner verteidigt de Maizières Leitkulturvorstoß

Klöckner verteidigt de Maizières Leitkulturvorstoß

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner verteidigt den Leitkulturvorstoß von Bundesinnenminister de Maizière gegen Kritik auch aus der eigenen Partei: „Es läuft nichts schief, wenn man diskutiert. Rege Debatten sind ein Zeichen, dass sich die Gesellschaft verändert“, sagte Klöckner der „Heilbronner Stimme“ (Donnerstag). „Wenn wir aber glauben, dass die Gestaltung unserer Gesellschaft abgeschlossen ist, dann läuft

Union verteidigt von der Leyen in Bundeswehr-Debatte

Union verteidigt von der Leyen in Bundeswehr-Debatte

Die Union hat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in der Debatte um ihre deutliche Kritik an der Bundeswehr in Schutz genommen. „Frau von der Leyen ist als Bundesverteidigungsministerin geradezu ein Bild dafür, dass sie aufklärt, dass sie die Dinge beim Namen nennt und anspricht“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Henning Otte

CDU-Vize Klöckner: "Multikulti ist gescheitert"

CDU-Vize Klöckner: „Multikulti ist gescheitert“

Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner hat dem Multikulti-Ansatz in der Diskussion um Migranten eine Absage erteilt. „Multikulti in der Addition der Vielfalt ist gescheitert“, sagte Klöckner dem „Weser-Kurier“ (Montagsausgabe). Sie warnte vor einer „falsch verstandenen Toleranz“, von der „ein Signal der Schwäche“ ausgehe. Als Beispiel nannte Klöckner muslimische Männer, die ihre Frauen nicht in einen

Klöckner: Erdogans Nazi-Vergleich "neuer Höhepunkt der Maßlosigkeit"

Klöckner: Erdogans Nazi-Vergleich „neuer Höhepunkt der Maßlosigkeit“

Im Streit um Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland hat CDU-Vize Julia Klöckner mit heftiger Kritik auf den Nazi-Vergleich des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan reagiert: „Herr Erdogan reagiert wie ein trotziges Kind, das seinen Kopf nicht durchsetzen kann. Der Nazi-Vergleich ist ein neuer Höhepunkt der Maßlosigkeit“, sagte Klöckner der „Bild“ (Montag). „Es ist schlicht unverschämt.

CDU will Richtungswahlkampf führen

CDU will Richtungswahlkampf führen

Die CDU will im beginnenden Bundestagswahlkampf stärker als sonst für ihre Positionen werben und die Verschiedenheit zu politischen Gegnern, allen voran der SPD, herausarbeiten: Entsprechende Pläne habe am Montag das Präsidium der CDU diskutiert und begrüßt, berichtet das „Handelsblatt“. „Wir konzentrieren uns auf die Inhalte und werden die Unterschiede herausarbeiten“, hieß es demnach im Anschluss

Politiker von CDU und CSU plädieren für mehr Geschlossenheit

Politiker von CDU und CSU plädieren für mehr Geschlossenheit

Im Vorfeld des heute beginnenden „Zukunftstreffens“ von CDU und CSU in München haben sich Vertreter beider Parteien für mehr Geschlossenheit im aufziehenden Wahlkampf ausgesprochen und für eine klarere Front gegen Merkel-Herausforderer und SPD-Chef Martin Schulz. „Die Unverbindlichkeit von Herrn Schulz` Aussagen, das pauschale Schlechtreden der Zustände in Deutschland und seine unkonkreten Rettungsversprechen werden ihm die

CDU-Vize Klöckner hält SPD-Kanzlerkandidat Schulz für überschätzt

CDU-Vize Klöckner hält SPD-Kanzlerkandidat Schulz für überschätzt

CDU-Vize Julia Klöckner hält den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz derzeit für überschätzt. „Nicht jeder, der als Messias gefeiert wird, ist auch einer. Auch Herr Schulz wird noch den Tatsachenboden berühren“, sagte Klöckner der „Welt“. Schulz sei neu, die Leute seien neugierig auf ein unbeschriebenes Blatt. „Er hat sich noch in keinem inhaltlichen Thema festgelegt. Wir sind

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