Personengesellschaft

Welche Rechtsform passt zu Ihrem Start-up?

Welche Rechtsform passt zu Ihrem Start-up?

Sie möchten den Traum vom eigenen Unternehmen wahr machen und Ihr eigenes Start-up gründen? Dabei kann bereits die Wahl der richtigen Rechtsform entscheidend sein. Ob Einzelunternehmen, GbR, UG oder GmbH: Wir erklären, welche Rechtsform zu welchem Unternehmen passt. Warum ist die Rechtsform für Unternehmen so wichtig? Jedes Unternehmen, das in Deutschland aktiv sein möchte, muss […]

Koalition beschließt neue Hilfen für Unternehmen

Koalition beschließt neue Hilfen für Unternehmen

Das von der Großen Koalition nach zwei Tagen Verhandlungen beschlossene Konjunkturpaket enthält auch neue Hilfen für durch die Coronakrise besonders gebeutelte kleine und mittelständische Unternehmen. Die sollen für die Monate Juni bis August für Umsatzausfall Überbrückungshilfe bekommen – insgesamt im Umfang von bis zu 25 Milliarden Euro. „Antragsberechtigt sind Unternehmen, deren Umsätze Corona-bedingt in April

BDI begrüßt Coronavirus-Beschlüsse des Koalitionsausschusses

BDI begrüßt Coronavirus-Beschlüsse des Koalitionsausschusses

Der Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutsche Industrie (BDI), Joachim Lang, hat die Beschlüsse des Koalitionsausschusses zur Unterstützung der deutschen Wirtschaft wegen der Coronavirus-Ausbreitung begrüßt. „Die Große Koalition hat den Ernst der Lage erkannt“, sagte Lang am Montag. „Der Einstieg in eine Investitionsoffensive ist überfällig, macht aber Mut. Er ist gut, doch sind die nun angekündigten

Gründerzeit - die ersten Schritte zum eigenen Start-up

Gründerzeit – die ersten Schritte zum eigenen Start-up

Die Bedingungen für die Gründung eines Start-ups sind historisch günstig: Niedrigzinsen animieren Banken und private Investoren zum Investieren; das Internet bietet mit Social-Media-Kampagnen, Influencer-Marketing und Crowdfunding funktionale, kostengünstige Tools für die Vermarktung von neuen Unternehmensideen. Worauf ist bei den ersten Schritten der Unternehmensgründung zu achten? Die erste Etappe auf dem Weg zum eigenen Unternehmen ist

Chef der Wirtschaftsweisen kritisiert Walter-Borjans` Steuerpläne

Chef der Wirtschaftsweisen kritisiert Walter-Borjans` Steuerpläne

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, kritisiert die Steuerpläne des neuen SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans. „Wer Steuern erhöht, sendet negative Signale an die Personengesellschaften, die Arbeitsplätze schaffen. Man kann Leistungsträger kaum zu mehr Leistung und unternehmerischem Risiko ermutigen, wenn man sie zugleich schröpft“, sagte Schmidt der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Da muss man den SPD-Chef schon fragen:

Ex-Unions-Fraktionschef Merz offen für höhere Spitzensteuer

Ex-Unions-Fraktionschef Merz offen für höhere Spitzensteuer

Der CDU-Wirtschaftsberater und frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz fordert eine Reform des Unternehmen- und Einkommensteuerrechtes und zeigt sich offen für einen höheren Spitzensteuersatz. „Die Einkommensteuer sollte die Einkommensteuer der privaten Haushalte sein, nicht mehr zugleich die Unternehmensteuer der Personengesellschaften“, sagte Merz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben). „Dann könnte man den gesamten Verlauf des Tarifs auch glätten, wobei

Brinkhaus will ab 6. Dezember an Unternehmenssteuerreform arbeiten

Brinkhaus will ab 6. Dezember an Unternehmenssteuerreform arbeiten

Die Arbeit an einer Reform der Unternehmenssteuer will der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Ralph Brinkhaus (CDU), noch Anfang Dezember mit dem Koalitionspartner SPD beginnen. „Es ist so, dass wir gesagt haben: Nach dem 6. Dezember, das ist der SPD-Parteitag, werden wir uns zusammensetzen und über diese Themen sprechen“, sagte Brinkhaus in der Sendung „Frühstart“

Harter Brexit: Gesellschafter einer Limited nicht mehr haftungsbeschränkt

Harter Brexit: Gesellschafter einer Limited nicht mehr haftungsbeschränkt

Zahlreiche in Deutschland tätige Unternehmen weisen eine englische Rechtsform auf. Insbesondere die Limited Company, die sich vor der Einführung der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Jahr 2008 aufgrund ihres geringen Kapitalbedarfs auch bei deutschen Unternehmern einer gewissen Beliebtheit erfreute, gibt es nach wie vor zuhauf. Bei einem „harten Brexit“ könnten sich diese Gesellschaften nicht mehr auf die

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