Trotz weniger Betriebe: Mehr Schweine in Bayern
Zum Stichtag Anfang Mai wurden in Bayern rund 2,4 Millionen Schweine gezählt. Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe ging jedoch um 130 zurück.
Zum Stichtag Anfang Mai wurden in Bayern rund 2,4 Millionen Schweine gezählt. Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe ging jedoch um 130 zurück.
Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Schweinehalter im Freistaat fast halbiert: Damit ist auch die Zahl der gehaltenen Tiere um fast 30 Prozent gesunken. Ein Grund dafür ist der sinkende Fleischkonsum.
Schweine sind für viele bayerische Bauern kein lohnendes Geschäft mehr: Innerhalb von zehn Jahren hat fast die Hälfte der Schweinehalter im Freistaat aufgegeben. Die Zahl der für Mast oder Zucht gehaltenen Tiere ist ebenfalls stark gesunken.
Von Wasser umringt sind die Schwaighöfe im Landkreis Donau-Ries. Doch die Landwirte sind und bleiben standhaft und wollen ihre Höfe nicht verlassen. Allerdings hatten ihre Tiere weniger Glück. Die Schafe, Rinder, Esel und Schweine mussten vom Hof. Die Ziegen und auch die Hasen konnten bleiben, da ihre Gehege erhöht sind. Auf den Nachbarhöfen zeigt sich
In der chinesischen Millionen-Stadt Chongqing sind die schnellsten und die schönsten Schweine ausgezeichnet worden.
In Dinklar bei Hildesheim (Niedersachsen) steht ein sogenanntes Schweinemobil, das zeigen soll, wie artgerechtere Tierhaltung aussehen kann. Die Schweine dürfen selbst entscheiden, ob sie sich lieber draußen oder im warmen Stall aufhalten wollen. Die Idee dazu kam von einem Landwirte-Trio aus dem Ort. Ob sich noch mehr Bäuerinnen und Bauern auf das Projekt einlassen können,
Den Tieren ein letztes, friedliches Zuhause geben: das bieten Gnadenhöfe an. Der Verein Rüsselheim betreibt mehrere solcher Höfe in ganz Deutschland. Pferde, Schweine, Rinder und weitere Tiere werden dort betreut. Einer davon ist der Hof Lebensfroh in Kalbach-Heubach (Kreis Fulda), geführt von Matthias Jehn. Er möchte den Tieren ein artgerechtes und langes Leben bieten. Die
Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Zwischen 2010 und 2020 gaben 36.100 Betriebe auf, wie aus dem agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung hervorgeht, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Maßgeblich betroffen gewesen ist der Bereich der Tierhaltung: Allein die Zahl der Schweine haltenden Betriebe hat sich in dem Zeitraum
Die Importpreise in Deutschland sind im September erneut deutlich zurückgegangen. Sie waren um 14,3 Prozent niedriger als im September 2022, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat hatte im August 2023 bei -16,4 Prozent und im Juli 2023 bei -13,2 Prozent gelegen. Ausschlaggebend für die starken Rückgänge ist vor