Soziale Netzwerke

VPN boomt in der Corona-Krise

Die Corona-Pandemie hat unser Leben über den Haufen geworden. Alles hat sich von jetzt auf gleich komplett um 180 Grad gedreht. Auch die Wirtschaft ist davon nicht ausgenommen und wird schwer getroffen. Das Ausmaß der Schäden ist zwar noch nicht in vollem Umfang abzusehen, sie gehen jedoch in die Milliarden. Viele Industrien, darunter der Tourismus […]

PWA – die Zukunft des mobilen Netzes

Unternehmenseigene Apps sind längst gang und gäbe, sei es um interne Prozesse zu digitalisieren oder um neue Marketing- und Distributionswege zu erschließen. Bislang war dies aufgrund der hohen Kosten allerdings meist großen Unternehmen vorbehalten. Mit sogenannten Progressive Web Apps (PWA) können nun auch kleinere Unternehmen von den Vorteilen einer unternehmenseigenen App profitieren. Was genau ist

Webpräsenz: So erhöhst Du die Zugriffe

Webpräsenz: So erhöhst Du die Zugriffe

Eine Webpräsenz ist heute unverzichtbar für jedes Unternehmen, unabhängig von Branche und Größe. Doch eine Webseite alleine reicht längst nicht aus, um Kunden auf die Seite zu führen und somit die Umsätze zu steigern ist es wichtig Traffic (Zugriffe) zu generieren. Ohne Traffic wird kein Kunde auf die Unternehmensseite gelangen. Wie also lassen sich die

Kampf gegen Fake News: Bundesregierung kündigt Eingriffe in soziale Netzwerke an

Kampf gegen Fake News: Bundesregierung kündigt Eingriffe in soziale Netzwerke an

Die Bundesregierung will strengere Auflagen für die Betreiber von Online-Netzwerken wie Facebook durchsetzen. „Das Vertrauen der Bürger beruht darauf, dass objektiv berichtet wird“, sagte Innenstaatssekretär Markus Kerber dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). Man setze „alles daran“, den Internetkonzernen klarzumachen, „dass genügend Raum sein muss für vertrauenswürdige Informationen“. Dafür werde es auch zusätzliche „Eingriffe des Staates in soziale

Jeder Zweite liest Kundenbewertungen vor Onlinekauf

Jeder Zweite liest Kundenbewertungen vor Onlinekauf

Mehr als jeder zweite Online-Käufer in Deutschland (56 Prozent) nutzt Kundenbewertungen als wichtige Entscheidungshilfe beim Bestellen im Internet. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom, die am Montag veröffentlicht wurde. 62 Prozent der weiblichen Kunden setzen demnach auf Bewertungen, bei den männlichen Online-Käufern sind es 50 Prozent. Dabei ist die Meinung anderer Käufer

Neues Gesetz bringt 1.300 Bußgeldverfahren gegen soziale Netzwerke

Neues Gesetz bringt 1.300 Bußgeldverfahren gegen soziale Netzwerke

Wegen Mängeln bei der Umsetzung des Gesetzes gegen Hasskommentare im Internet hat das Bundesamt für Justiz (BfJ) bisher rund 1.300 Bußgeldverfahren gegen Anbieter sozialer Netzwerke eingeleitet. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (Stand: Dezember 2019) auf eine entsprechende Frage des FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae hervor. Das „Handelsblatt“ berichtet darüber. Konkret geht es darin um unterschiedliche

Mehrheit versendet Neujahrsgrüße per Telefon

Mehrheit versendet Neujahrsgrüße per Telefon

Die meisten Bundesbürger versenden ihre Neujahrsgrüße per Telefon. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom, die am Freitag veröffentlicht wurde. Demnach wünschen 88 Prozent der Deutschen telefonisch ein frohes Neujahr (2018: 82 Prozent). Je nach Alter gibt es allerdings Unterschiede: Bei den über 65-Jährigen greifen 93 Prozent für ihre Neujahrsgrüße zum Telefon. Bei

Hass im Netz: Immer weniger Beschwerden über mangelhafte Löschung

Hass im Netz: Immer weniger Beschwerden über mangelhafte Löschung

Fast zwei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes gegen Hass im Netz (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) registriert das Bundesamt für Justiz (BfJ) deutlicher weniger Beschwerden von Internetnutzern wegen mangelhafter Löschungen als im Vorjahr. Bis Mitte Dezember seien über das Online-Formular 489 Meldungen eingegangen, erklärte ein Behördensprecher auf Anfrage des „Handelsblatts“ (Montagsausgabe). Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2018 waren es

Soziale Netzwerke sollen Kinderpornos selber melden

Soziale Netzwerke sollen Kinderpornos selber melden

Die Bundesregierung will Betreiber von sozialen Netzwerken künftig auch dazu verpflichten, Fälle von Kinderpornografie an die Sicherheitsbehörden zu melden. Darauf einigten sich nach Informationen der Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) das Bundesjustizministerium und das Bundesinnenministerium. Derzeit arbeitet das Justizministerium an einem Gesetzentwurf zu Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität. Der Entwurf sieht eine Meldepflicht für Provider

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