Iran greift weiter US-Stützpunkte im Irak und Syrien an: „Abschreckung“ schlägt fehl
Die USA reagieren zögerlich auf Angriffe auf Stützpunkte im Irak und Syrien. Könnte ein härteres Vorgehen gegen den Iran den Konflikt eskalieren?
Aleppo, die alte syrische Stadt, ist von jeher ein großer Marktplatz gewesen. Nichts ist reizvoller als in dieser arabischen Stadt in das endlose Gassengewirr des Suks einzutauchen. Zum Kulturdenkmal erklärt wurde die Altstadt mit der auf dem 275×375 m großen ovalen Burgplateau gelegenen Zitadelle mit dem 27×24 m großen Thronsaal, dem Hammam al-Labadiya, einem der schönsten Bäder Syriens, mit dem ersten osmanischen Bau der Stadt, der Moschee al-Khosrowiya, mit der Medrese as-Sultaniye (13. Jh.), mit dem Kunsthandwerksmarkt Khan ah-Shuna und dem 12 km langen Basar.
Die USA reagieren zögerlich auf Angriffe auf Stützpunkte im Irak und Syrien. Könnte ein härteres Vorgehen gegen den Iran den Konflikt eskalieren?
Das US-Verteidigungsministerium hat am Mittwoch Luftangriffe auf eine mit dem Iran verbundene Stellung in Ostsyrien gemeldet. Die Angriffe mit zwei Jets auf ein Waffenlager hätten „als Reaktion auf eine Reihe von Angriffen auf US-Personal“ stattgefunden, erklärte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. In Syrien sind im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat rund 900 Soldat:innen stationiert, im Irak
Rund zwei Wochen nach Beginn der gewaltsamen Proteste von Hamas-Unterstützern in Berlin hat die Berliner Polizei 304 Tatverdächtige ermittelt. Laut Polizeiangaben sind 166 davon Deutsche, teilweise mit doppelter Staatsbürgerschaft. Das berichtet das Magazin „Business Insider“ unter Berufung auf Zahlen der Berliner Polizei. Hinzu kommen rund 20 EU-Staatsbürger sowie eine Dutzend US-Amerikaner, Briten, Schweizer, Mexikaner, Türken
Der thüringische Innenminister Georg Maier (SPD) hat sich für die verstärkte Abschiebung krimineller Asylbewerber ausgesprochen. In einem Gespräch mit der „Welt“ erklärte er, dass „die Kriminalitätsrate unter Zuwanderern in den letzten Monaten und sogar im letzten Jahr deutlich gestiegen ist“. Er fügte hinzu, dass die Täter oft „abgelehnte Asylbewerber sind, die hier geduldet werden, weil
Bei den Grünen und Jusos wächst die Kritik an den Plänen der Bundesregierung, die Abschiebepraxis zu verschärfen. „Wir dürfen nicht so tun, als läge die Lösung beim Thema Migrationspolitik vor allem bei Abschiebungen, weil die meisten Menschen gar nicht abgeschoben werden können, weil sie aus Kriegsgebieten wie der Ukraine, Syrien oder Afghanistan kommen“, sagte die
Die Essener Polizei hat am Dienstag einen vorbestraften Islamisten aus Duisburg wegen Terrorverdachts festgenommen. Ermittler verdächtigen den Gefährder Tarik S., einen Anschlag auf eine pro-israelische Demonstration geplant zu haben, schreibt der „Spiegel“. Ein Sprecher des NRW-Innenministeriums bestätigte die Festnahme auf Anfrage. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen erreichte die Polizei vor Kurzem ein entsprechender Hinweis eines ausländischen
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat eine weitere Verstärkung der militärischen Präsenz im Nahen Osten angekündigt. So sollen in Reaktion auf die jüngste Eskalation zusätzliche Verteidigungssysteme in die „gesamte“ Region entsandt werden. Verlegt werden sollen demnach ein Raketenabwehrsystem vom Typ THAAD sowie einige Patriot Batterien, die ebenfalls der Bekämpfung von Raketen, Flugzeugen und Drohnen dienen. Die Maßnahmen
Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor hat den israelischen Angriff auf den Flughafen von Damaskus bestätigt. „Wir haben das auch in der Vergangenheit gemacht, ein paar Mal in der Woche“, sagte er am Donnerstag dem TV-Sender „Welt“. Ziel des Angriffs seien „Waffenlieferungen aus Iran mit Raketen und Drohnen“. Prosor sprach davon, „wie intensiv diese Waffenlieferung
Nach dem Großangriff der radikal-islamistischen Hamas auf mehrere Ziele in Israel steigt die Zahl der Toten auf beiden Seiten weiter an. Israel meldet mittlerweile mindestens 1.200 Tote und 3.000 Verletzte. Durch Vergeltungsschläge der israelischen Armee sollen nach palästinensischen Angaben seit Samstag 900 Menschen im Gazastreifen ums Leben gekommen sein. Israel setzte die Gegenschläge in der