Terrorgruppe

Deutsche Neonazis in Kontakt mit britischer Terrorgruppe

Deutsche Neonazis in Kontakt mit britischer Terrorgruppe

Verhaftungen britischer Neonazis decken ein Netzwerk europaweit agierender Rechtsextremer auf. Deutsche Gruppen arbeiten seit Jahren mit der verbotenen Terrororganisation „National Action“ zusammen, berichtet das Nachrichtenportal T-Online. Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe sich im Nachgang einer Razzia gegen die „National Action“ in Großbritannien Anfang des Jahres mit britischen Behörden ausgetauscht. Bei dem Schlag gegen die Neonazi-Gruppe […]

BKA hält Terroranschläge auf Bahnverkehr für möglich

BKA hält Terroranschläge auf Bahnverkehr für möglich

Das Bundeskriminalamt (BKA) hält Terrorattacken auf den Bahnverkehr für möglich. Dazu habe die Terrorgruppe Al-Qaida in ihrer jüngsten Online-Publikation aufgerufen, die vom Gemeinsamen Internetzentrum (GIZ) entdeckt und ausgewertet worden sei, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwoch). Bereits im Juli sei in einem Internetforum, das dem „Islamischen Staat“ (IS) nahestehe, erörtert worden, Züge in Europa zum

Verfassungsschützer hatten Hinweise auf NSU

Verfassungsschützer hatten Hinweise auf NSU

Der hessische Verfassungsschutz und mindestens eine andere Verfassungsschutzbehörde erhielten nach Informationen der „Frankfurter Rundschau“ (Mittwochsausgabe) Ende der 90er Jahre einen Hinweis auf „National Sozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands“. Zumindest in Hessen wurde der Hinweis nicht weiterverfolgt, schreibt die Zeitung. Die Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) flog 2011 auf und wird beschuldigt, von 2000 bis 2007 zehn Menschen ermordet

Attentäter von Manchester handelte weitgehend alleine

Russ Jackson von der Anti-Terror-Polizei sagte die Unterstützung Salman Abedis durch ein grösseres Terror-Netzwerk sei nach wie vor nicht auszuschliessen, jedoch habe der 22-jährige Attentäter die meisten Bauteile für seinen Sprengsatz nachweislich selbst besorgt. In der Polizei-Mitteilung vom späten Dienstagabend heisst es weiterhin, seit seiner Einreise vier Tage vor der Tat bis zum Anschlag habe

Essener "Tempelbomber" zu jahrelangen Jugendstrafen verurteilt

Essener „Tempelbomber“ zu jahrelangen Jugendstrafen verurteilt

Die sogenannten „Tempelbomber“ von Essen sind zu jahrelangen Jugendstrafen verurteilt worden. Die beiden 17-jährigen Angeklagten aus Gelsenkirchen und Essen, die den Bombenanschlag auf einen Sikh-Tempel in Essen am 16. April 2016 verübt hatten, seien unter anderem wegen gemeinschaftlichen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen worden, teilte das Landgericht Essen zur Urteilsbegründung am

Terroristische "Gruppe Freital" wird angeklagt

Terroristische „Gruppe Freital“ wird angeklagt

Ein Jahr nach der Anschlagsserie in der sächsischen Stadt Freital hat der Generalbundesanwalt sieben Männer und eine Frau angeklagt. Er wirft ihnen vor, eine rechtsterroristische Vereinigung gegründet zu haben. Von Juli 2015 an hätten die Mitglieder der sogenannten Gruppe Freital versucht, ihre rechtsextremistische Gesinnung durchzusetzen, indem sie Anschläge begingen. Ihre Ziele waren demnach Asylsuchende sowie

Ombudsfrau John zieht kritische Bilanz der NSU-Aufarbeitung

Ombudsfrau John zieht kritische Bilanz der NSU-Aufarbeitung

Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU), Barbara John, hat anlässlich des 5. Jahrestages des Auffliegens der Terrorgruppe eine kritische Bilanz der NSU-Aufarbeitung gezogen. „Die Hinterbliebenen sagen: Der Staat mit all seinen Ermittlungsbehörden konnte die Morde nicht verhindern – und kann jetzt die versprochene Aufklärung nicht leisten“, sagte sie der „Mitteldeutschen

Keine Hinweise auf NSU bei Auswertung der "Corelli"-Handys

Keine Hinweise auf NSU bei Auswertung der „Corelli“-Handys

Die Auswertung neuer Handys und SIM-Karten des verstorbenen Spitzels „Corelli“ hat offenbar keine Verbindungen zur rechtsextremen Terrorgruppe NSU ergeben. Das sei das Ergebnis der Untersuchung, die der ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete Jerzy Montag für das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages durchgeführt hat, berichtet das „rbb-Inforadio“ unter Berufung auf den als „geheim“ eingestuften Bericht. Das Bundeskriminalamt habe dafür insgesamt

Facebook-Chef: Künftig meiste Konversationen in "Virtual Reality"

Facebook-Chef: Künftig meiste Konversationen in „Virtual Reality“

Facebook-Chef Mark Zuckerberg glaubt, dass sich die Menschen künftig meistens in virtuellen Räumen miteinander unterhalten werden. Er sei ganz sicher, dass Gespräche in der sogenannten Virtual Reality (VR) die häufigste Art der Konversation sein werden, sagte der 31-Jährige der „Welt am Sonntag“. „Künftig wird man eine ganze Szene, ein ganzes Zimmer aufnehmen, sich in dieses

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