Nach dem tödlichen Schuss in einem Wiener Stiegenhaus, der einem 33-Jährigen in der Nacht auf Samstag das Leben kostete, hat der mutmaßliche Schütze den Ermittlern eine neue Version der Geschehnisse in der Tatnacht geschildert. War es zuerst ein vermeintlicher Einbrecher, den er wahrgenommen haben will, gab er nun in seinem wirren Geständnis an, dass der Nachbar mit einem Messer bewaffnet an seine Tür getreten hätte.