Bottrop

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Kaufpreise steigen in vielen Städten schneller als Mieten

Kaufpreise steigen in vielen Städten schneller als Mieten

Die Gefahr einer Preisblase am Immobilienmarkt hat in einigen deutschen Städten erheblich zugenommen: Die Kaufpreise von Eigentumswohnungen sind dort deutlich schneller gestiegen als die Mieten. An der Spitze steht laut Berechnung des Internetportals Immobilienscout die Stadt Trier , berichtet der „Spiegel“. Von 2007 bis heute sind in Trier Wohnungen um 72,6 Prozent teurer geworden, die […]

NRW-AfD muss Landesparteitag absagen

NRW-AfD muss Landesparteitag absagen

Düsseldorf – Der Konflikt um die Führungsspitze des größten Landesverbands der AfD in Nordrhein-Westfalen zieht erste Konsequenzen nach sich: Der für Samstag und Sonntag in Bottrop angesetzte 9. Landesparteitag musste laut „Handelsblatt“ (Onlineausgabe) kurzfristig abgesagt werden. Zur Begründung sagte eine Parteisprecherin dem Medium, dass ein Mitglied des Landesvorstands „die Einladung zum Parteitag sowie die Tagesordnung

Moers ist die Großstadt mit den höchsten Ein- und Auspendlerquoten

Im Vergleich der NRW-Großstädte war Moers im Kreis Wesel 2013 die Kommune mit den höchsten Ein- und Auspendlerquoten. 25.777 Erwerbstätige kamen aus anderen Städten, um in Moers zu arbeiten, was einer Einpendlerquote von 58,7 Prozent entsprach. Gleichzeitig verließen 30.021 Beschäftigte (62,3 Prozent) ihren Wohnort, um zu ihrer Arbeit zu gelangen. Das teilt das Statistische Landesamt

Studie: Radschnellweg Ruhr ist machbar

Studie: Radschnellweg Ruhr ist machbar

Ein neuartiger, sicherer und schneller Radweg quer durch die Metropole Ruhr von Duisburg bis Hamm ist möglich. Dies ist das Ergebnis der Machbarkeitsstudie zum geplanten Radschnellweg Ruhr (RS1), die das Bundesverkehrsministerium und der Regionalverband Ruhr (RVR) heute in Essen vorgestellt haben. Das Nutzungspotenzial für den bundesweit ersten Radschnellweg in einem Ballungsraum sei enorm, so die

Finanzminister Walter-Borjans: Schieflage im Finanzausgleich der Länder beenden

Finanzminister Norbert Walter-Borjans fordert eine Runderneuerung des Finanzausgleichs der Länder und einen Soli Ost plus West. „Nordrhein-Westfalen muss Kredite aufnehmen, um seinen solidarischen Beitrag für den Aufbau Ost zu bezahlen. Aber den eigenen Strukturumbau und die Folgekosten soll das Land aus eigener Kraft stemmen“, sagte Walter-Borjans, der zusammen mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Arbeitsgruppe zur

NRW stürzt im Bildungsranking ab

Im Bildungsmonitor 2014 des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist Nordrhein-Westfalen Medienberichten zufolge vom 13. auf den 15. Platz aller 16 Bundesländer abgerutscht. „Rot-grüne Schulpolitik wird immer mehr zur Bildungshürde für nordrhein-westfälische Schülerinnen und Schüler“, kritisiert die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Yvonne Gebauer. Grüne und SPD

NRW – Landwirte sind gut gebildet

Im Jahr 2013 verfügten 23 634 (68,9 Prozent) der insgesamt 34 303 Betriebsleiter landwirtschaftlicher Betriebe in Nordrhein-Westfalen über eine einschlägige landwirtschaftliche Berufsausbildung. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 4,7 Prozent weniger als im Jahr 2010 (damals: 24 802; 69,4 Prozent). 4 873 (20,6 Prozent) der insgesamt 23 634 Betriebsleiter mit landwirtschaftlicher Berufsausbildung verfügten 2013 über eine abgeschlossene Ausbildung zum Landwirt; das waren 10,7 Prozent weniger

NRW: Reaktivierung von Brachflächen in den Innenstädten

Stadtentwicklungsminister Michael Groschek will brachliegende Fläche innerhalb der Städte und Gemeinden wieder nutzbar machen. Die Landesregierung hat daher den neuen Flächenpool NRW ins Leben gerufen, um die Kommunen bei der Wiedergewinnung von innerstädtischen Brachflächen zu unterstützen. In diesem Jahr sind  zunächst 20 Kommunen in den Flächenpool NRW aufgenommen worden. Im Frühjahr hatte Groschek alle Städte

NRW zeichnet Kommunen für schonenden Umgang mit Kulturland aus

Sechs Bürgermeister aus Nordrhein-Westfalen haben ein Zertifikat fürs Flächen sparen erhalten. Damit gehören ab sofort die Städte Dormagen, Emsdetten, Porta Westfalica, Münster und Recklinghausen sowie die Gemeinde Hellenthal zu den zertifizierten Kommunen, die sich erfolgreich mit ihrer kommunalen „Flächensituation“ auseinander gesetzt haben. Umweltminister Johannes Remmel hat den Bürgermeistern heute für ihre erfolgreiche Arbeit das Zertifikat

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