Halle (Saale)

Halle liegt direkt an der Saale und ist überregional als wichtige Universitätsstadt und als Medienstadt mit zahlreichen größeren Unternehmen bekannt. Diese beiden Bereiche sind für die städtische Wirtschaft von Bedeutung und es gibt zahlreiche Arbeitsplätze im Bildungswesen und in den unterschiedlichen Medien.

Haseloff zweifelt an Praktikabilität von Söders Asylvorschlägen

Haseloff zweifelt an Praktikabilität von Söders Asylvorschlägen

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) zweifelt an der Praktikabilität der neuen Asylvorschläge von CSU-Chef Markus Söder. „Das sind ja eigentlich keine neuen Vorschläge, sondern eigentlich nur eine Bekräftigung dessen, was rechtlich schon geht“, sagte Haseloff am Dienstag den Sendern RTL und ntv. „Wir könnten das schon. Es ist oftmals eine Frage der Praktikabilität.“ Es sei […]

Verwirrung über Teilnahme von Kretschmer bei CDU-Grundsatzkonvent

Verwirrung über Teilnahme von Kretschmer bei CDU-Grundsatzkonvent

In der Union gibt es widersprüchliche Aussagen über die Teilnahme der Ministerpräsidenten von Sachsen und Sachsen-Anhalt, Michael Kretschmer und Reiner Haseloff, beim Grundsatzkonvent der Partei am Samstag in Berlin. „Reiner Haseloff ist da, Michael Kretschmer ist da“, sagte CDU-Generalsekretär Mario Czaja am Montag in Berlin. Auf Nachfrage der Tageszeitung „taz“ bei den Staatskanzleien in Dresden

Haseloff kritisiert Wahlrechtsreform

Haseloff kritisiert Wahlrechtsreform

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), hat enttäuscht auf die Entscheidung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reagiert, das umstrittene Gesetz zur Wahlrechtsreform zu unterzeichnen. „Ich hatte mir ein deutlicheres Zeichen gewünscht“, sagte Haseloff der „Welt“. „Die Wahlrechtsreform könnte zu gesellschaftlichem Unfrieden führen“, so der Ministerpräsident weiter. Die Einschränkung bei den Direktmandaten halte er für „bedenklich“,

Mehrere Landesregierungen sperren sich gegen Rundfunkbeitragserhöhung

Mehrere Landesregierungen sperren sich gegen Rundfunkbeitragserhöhung

Eine Ankündigung des ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke, „für eine Beitragserhöhung kämpfen“ zu wollen, stößt in mehreren Landesregierungen auf entschiedene Kritik und Ablehnung. „Es hat bereits 2021 eine Erhöhung der Beiträge gegeben, eine weitere Erhöhung ist aus meiner Sicht nicht vertretbar“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig (SPD) der „Bild“. „Wir brauchen einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk, aber die

Haseloff weiter gegen Erhöhung des Rundfunkbeitrags

Haseloff weiter gegen Erhöhung des Rundfunkbeitrags

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) spricht sich weiterhin gegen Gebührenerhöhungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus. „Eine Beitragserhöhung ist der Bevölkerung nicht vermittelbar“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Haseloff kritisierte darüber hinaus das große Angebot an Sendern: „Warum muss es rund 20 öffentlich-rechtliche Fernseh- und 70 Hörfunkprogramme sowie unzählige Social-Media-Formate geben?“ Das sei „zu vieles vom

Haseloff hält 26 Prozent AfD-Potenzial bundesweit für realistisch

Haseloff hält 26 Prozent AfD-Potenzial bundesweit für realistisch

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) befürchtet bundesweit ein hohes Potenzial für die AfD. „Was ich durchaus für realistisch halte, ist, dass das Potenzial für die AfD laut Umfragen in ganz Deutschland bei 26 Prozent liegt. Das ist die Zahl derer, die sich theoretisch vorstellen könnten, AfD zu wählen“, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe). Das sei

Reiner Haseloff kritisiert Energiepolitik der Bundesregierung

Reiner Haseloff kritisiert Energiepolitik der Bundesregierung

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), hat die Bundesregierung für ihre Energiepolitik kritisiert. In einem Interview mit T-Online drückte er seine Unzufriedenheit über die Art und Weise aus, wie Ökostromproduzenten behandelt werden. Seiner Meinung nach werden diejenigen, die in Deutschland Ökostrom erzeugen, vom Staat benachteiligt. Er fügte hinzu, dass die Erzeugung von Ökostrom automatisch

Neue Umfrage zeigt CDU in Sachsen-Anhalt klar vor AfD

Neue Umfrage zeigt CDU in Sachsen-Anhalt klar vor AfD

Eine neue Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen zeigt die CDU in Sachsen-Anhalt mit sechs Punkten klar vor der AfD. Eine am Vortag veröffentlichte Umfrage von Infratest hatte einen Vorsprung von nur vier Prozentpunkten gemessen, eine am Mittwoch veröffentlichte INSA-Umfrage zeigte hingegen die AfD einen Prozentpunkt vor der CDU. Laut Forschungsgruppe Wahlen kämen die Christdemokraten aktuell auf

INSA: CDU und Linke verlieren in Sachsen-Anhalt deutlich

INSA: CDU und Linke verlieren in Sachsen-Anhalt deutlich

Laut einer aktuellen INSA-Umfrage lässt die Union in Sachsen-Anhalt in der Wählergunst deutlich nach. Im aktuellen „Sachsen-Anhalt-Trend“ für die „Bild“ verliert die CDU (26 Prozent) im Vergleich zur Januar-Umfrage vier Punkte. Die Linke (13 Prozent) verliert drei Punkte. AfD (24 Prozent) und FDP (sechs Prozent) legen jeweils einen Punkt zu. Die Grünen (zwölf Prozent) gewinnen

Nach oben scrollen