Autohersteller

E-Mobilität gefährdet bis zu 410.000 Jobs

Durch die Umstellung auf die Elektromobilität sind in Deutschland in einem Extremszenario bis 2030 rund 410.000 Arbeitsplätze gefährdet. Allein in der Produktion des Antriebsstrangs, also bei Motoren und Getrieben, könnten bis zu 88.000 Stellen wegfallen, heißt es in einem Bericht der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM), über den das „Handelsblatt“ berichtet. Die Ergebnisse sollen […]

Das Klebeband wird bald 100

Das Klebeband wird bald 100

Es gibt viele Dinge, die heute aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Jedes einzelne Produkt war einmal eine große Innovation und das gilt ebenfalls für das Klebeband. Dieses hat sich in den Haushalten, Büros, in Industrie und Handwerk sowie in der Medizin und Forschung mit der Zeit als unersetzlich erwiesen. Der Beginn: 1923

EU-Kommission verstärkt Druck auf deutsche Autobauer

EU-Kommission verstärkt Druck auf deutsche Autobauer

Die EU-Kommission verstärkt den Druck auf die deutschen Autohersteller Daimler, Volkswagen und BMW wegen angeblicher Kartellabsprachen bei der Abgasreinigung. Die für Wettbewerb zuständige Vizepräsidentin Margrethe Vestager sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben): „Wir vermuten ein Foul-Spiel, als es darum ging, die optimale Technologie zur Emissionsreinigung einzusetzen oder nicht.“ In dem 2018 eingeleiteten Kartellverfahren gegen die

Ökonomen: Keine Massenarbeitslosigkeit durch Jobabbau in Autobranche

Ökonomen: Keine Massenarbeitslosigkeit durch Jobabbau in Autobranche

Führende Ökonomen erwarten durch die Einsparungen und den geplanten Stellenabbau in der Autoindustrie keine Massenarbeitslosigkeit in Deutschland. „Die Lage in der Automobilindustrie ist ernst“, sagte der Präsident des Münchner Ifo-Instituts Clemens Fuest den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). „Ein massiver Anstieg der Arbeitslosigkeit ist aber derzeit nicht zu erwarten, weil gleichzeitig in anderen Bereichen neue Arbeitsplätze

Auto an- oder ummelden - so vermeiden Sie unnötige Kosten

Auto an- oder ummelden – so vermeiden Sie unnötige Kosten

Wird ein Neu- oder Gebrauchtfahrzeug gekauft, dann führt der Weg direkt zur Zulassungsstelle, denn schließlich muss das Auto angemeldet werden. Wird ein Neufahrzeug zugelassen, dann fallen Kosten an. Diese entstehen zum einen für die behördlichen Vorgänge, wie die Ausstellung der Zulassungsbescheinigungen sowie für die Kennzeichen, die benötigt werden. Ebenfalls ist es möglich, ein Fahrzeug bei

Karliczek lädt Tesla zu Beteiligung an Batterieforschung ein

Karliczek lädt Tesla zu Beteiligung an Batterieforschung ein

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat die Ankündigung von Tesla begrüßt, eine Produktionsfabrik in Brandenburg zu errichten, und den US-Autohersteller eingeladen, in die deutsche Batterieforschung zu investieren. „Über die Ankündigung von Elon Musk freue ich mich“, sagte Karliczek der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). Für Berlin und Brandenburg und damit für Ostdeutschland sei das eine ausgezeichnete Nachricht. „Elon

VW will nur für begrenzte Zeit in eigene Zellfertigung einsteigen

VW will nur für begrenzte Zeit in eigene Zellfertigung einsteigen

Volkswagen wird nur in der Anfangszeit in eine eigene Zellfertigung investieren, um jetzt den Einstieg in die Technologie zu schaffen. „Es ist nicht unser Ziel, die eigene Zellfertigung langfristig immer komplett bei uns im Konzern zu haben. Unser eigenes Engagement ist der Situation geschuldet, dass wir eine gigantische Industrie in einer viel zu kurzen Zeit

Diesel-Klagen auf Rekordniveau

Die Klagen von Autokäufern gegen Hersteller und Händler von Dieselfahrzeugen haben ein neues Rekordniveau erreicht. „Die Abgasaffäre trifft die Zivilgerichte mit aller Wucht. Zehntausende neue Dieselklagen allein in diesem Jahr bringen die Justiz an ihre Kapazitätsgrenze“, sagte der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbunds, Sven Rebehn, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Die 24 Oberlandesgerichte in Deutschland meldeten

EuGH könnte Vormachtstellung bei Ersatzteilen kippen

Die großen europäischen Autohersteller könnten eine empfindliche Schlappe in ihrem milliardenschweren Ersatzteilgeschäft erleiden. Wie das Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ berichtet, wird der Europäische Gerichtshof (EuGH) voraussichtlich in der kommenden Woche über eine Klage des Gesamtverbandes Autoteile-Handel (GVA) entscheiden, in dem große Zulieferer wie Bosch, NGK, ZF oder die Bilstein Group organisiert sind. Sie werfen den Autoherstellern

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