Tag Archives: BIP

Bip is a comedy web portal, a production unit and night time TV strip on Israel’s Channel 2, owned by Keshet. Founded in 2000 and it was included in the channel pack of the Israeli digital system HOT before becoming independent.
In 2009, the channel broadcast Israeli based television shows, and foreign ones such as South Park, Seinfeld, Friends and NewsRadio, but also included Israeli based original television shows, including „BeHafra’a“, an Israeli version of „Distraction“ hosted by Ido Rozenblum, „Mahadura Mugbelet“, a satire show, „Project Bip,“ a stand-up comedy competition, „Crime Animals,“ crime comedy, and „Quicky,“ a sitcom. Most of its shows were limited for the age 14 and older. The channel also broadcast several non-comedy foreign shows, such as Buffy the Vampire Slayer, Star Trek and more.
On December 31, 2010, Bip ended its broadcasts on HOT and opened as bip.co.il portal and weekend TV nightly comedy strip.

Prognose: Kein kräftiger Wirtschaftsaufschwung in Sicht

Berlin – Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erwartet wegen der schwächelnden Weltwirtschaft keinen kräftigen Wirtschaftsaufschwung in Deutschland. „Wir sind verhalten optimistisch und erwarten für 2014 eine Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent“, sagte IW-Direktor Michael Hüther am Montag bei der Vorstellung der IW-Konjunkturprognose in Berlin. „Es ist ein Aufschwung ohne Fantasie, ein Aufschwung des `Ja, aber`“, so Hüther …

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Beschleunigtes Wirtschaftswachstum erst im nächsten Jahr

Bremen – Das RWI bleibt bei seiner BIP-Prognose von 0,4% Wachstum in diesem und 1,9% im nächsten Jahr. Zwar weisen zahlreiche Indikatoren darauf hin, dass Deutschland die wirtschaftliche Schwächephase des Winterhalbjahrs überwunden hat. Der Aufschwung dürfte jedoch zunächst verhalten sein und erst 2014 an Fahrt gewinnen. Getragen wird die Expansion vor allem von der Inlandsnachfrage. Die deutsche Konjunktur hat zur …

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Schattenwirtschaft – die Wirtschaft im Schatten

Schattenwirtschaft, Schwarzarbeit, oder österreichisch, Pfusch ist im Gegensatz zu den Vorjahren deutlich gesunken, dennoch flammen dieser Tage aufgrund der neuen, veröffentlichten Jahreszahlen allerorts Diskussionen auf. Im Jahr 2003 lag der Anteil der Schwarzarbeit gemessen am Bruttoinlandsprodukt in Europa bei 22,4 Prozent, 2013 bei 18,4 Prozent, was einem Wert von 2,15 Billionen Euro entspricht. Die meisten Schwarzarbeiter in Europa weisen Bulgarien …

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Sorge um Brasilien

Berlin – Die Rating-Agentur Standard & Poor’s, kurz S&P, droht Brasilien mit einer Abwertung. In der Rankingliste liegt Brasilien beim Foreign Currency Rating gegenwärtig mit der Bewertung BBB gleich mit Russland und eine Stufe höher als Indien. Die Stufe BBB kann als durchschnittlich gute Anlage interpretiert werden, wobei bei einer Verschlechterung der Gesamtwirtschaft jedoch Probleme zu erwarten sind. Den Grund …

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Studie: Wolfsburg wirtschaftsstärkste Stadt Deutschlands

Wolfsburg – Die VW-Stadt Wolfsburg ist nach einer neuen Studie die wirtschaftsstärkste Stadt Deutschlands. Auf den Plätzen zwei und drei landen Frankfurt am Main und Schweinfurt, heißt es in der noch unveröffentlichten Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die der „Rheinischen Post“ vorliegt. Das Institut hat die Wirtschaftsleistung der Städte anhand des Bruttoinlandsprodukts (BIP) je Einwohner verglichen. Um …

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Deutsche Wirtschaft wächst 2013 um 0,3 Prozent und 2014 um 0,8 Prozent

Die drastische Sparpolitik und die damit verbundene Rezession in zahlreichen Ländern der Europäischen Währungsunion bremsen die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland weiterhin. Gleichzeitig fallen die Impulse aus Ländern außerhalb der EU geringer aus als noch vor kurzem erwartet. Das hat zwei Gründe: Die wirtschaftliche Dynamik hat insbesondere in einigen großen Schwellenländern etwas nachgelassen. Zudem werden auch außerhalb Europas weniger Investitionsgüter geordert, auf …

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Studie: Kurzarbeit – eine Patentlösung für Wirtschaftskrisen?

Wunder, Höhenflug, Boom – das sind nur einige Schlagworte, die auftauchen, wenn vom deutschen Arbeitsmarkt während und nach der Finanzkrise 2008 die Rede ist. Zu den wichtigsten Instrumenten der Bundesregierung zählte damals die Kurzarbeit. Was sie der Konjunktur wirklich gebracht hat und welche Wechselwirkungen mit anderen Instrumenten der Arbeitsmarktpolitik bestehen, diesen Fragen gehen Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) nach. Rückgang …

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EU will Schuldenregeln lockern

Brüssel – Angesichts der Wirtschaftskrise in vielen europäischen Ländern will die EU-Kommission die Schuldenregeln aufweichen. Nach Informationen des „Handelsblatts“ (Montagausgabe) aus Regierungskreisen will die Brüsseler Behörde in Zukunft öffentliche Investitionen bei den Staatsdefiziten teilweise anrechnen. Dadurch bekämen die Länder mehr Spielraum, um ihre mittelfristigen Haushaltsziele zu erreichen. Konkret geht es um die Kofinanzierung von EU-Strukturfondsprojekten. Bei einer Förderung durch die …

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Führender Regierungsberater zweifelt an Überlebensfähigkeit des Euro

Berlin – Der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesfinanzministerium, Kai Konrad, hat sich skeptisch über die Zukunft des Euro geäußert. „Dem Euro gebe ich mittelfristig nur eine begrenzte Überlebenschance“, sagte Konrad im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“. Ein Zeitraum von fünf Jahren sei dabei als mittlere Frist realistisch. Konrad, der Direktor am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in …

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Industrie: Österreichisches Steuersystem ist dringend reformbedürftig

„Das österreichische Steuersystem ist dringend reformbedürftig. Es ist widersprüchlich, unfair und intransparent. Kosmetische Korrekturen sind unzureichend. Daher begrüßt die Industrie den aktuellen Vorstoß von Finanzministerin Maria Fekter nach einer Steuerreform noch in diesem Jahr grundsätzlich“, erklärte der Präsident der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Georg Kapsch, heute, Mittwoch. Kapsch betonte: „Wir brauchen jedoch wirklich strukturelle Schritte, damit das Steuersystem vereinfacht, der Faktor …

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