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Berlin will 80 bis 100 Kinder aus griechischen Lagern aufnehmen

Berlin will 80 bis 100 Kinder aus griechischen Lagern aufnehmen

Das Land Berlin will 80 bis 100 Kinder aus griechischen Flüchtlingslagern aufnehmen. Das sagte Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) in der Sendung „Frühstart“ der RTL/n-tv-Redaktion. Unterkünfte und Schulplätze werde man problemlos bereitstellen können. Auf die Frage, wann die Kinder in Berlin eintreffen, sagte Geisel: „Das hängt jetzt davon ab, wie schnell die Bundesregierung diese Entscheidung […]

Schulen in Japan bleiben wegen Coronavirus geschlossen

Schulen in Japan bleiben wegen Coronavirus geschlossen

In Japan sollen die Schulen wegen der aktuellen Coronavirus-Epidemie vorerst geschlossen bleiben. Er werde alle Grund- und weiterführenden Schulen darum bitten, ab Montag bis zum Ende der Frühlingsferien zu schließen, sagte Japans Regierungschef Shinzō Abe am Donnerstag. Die Ferien enden in der Regel Anfang April. Die Maßnahme ist eine Reaktion auf die weitere Ausbreitung des

Berufsunfähigkeit - Finanzplanung für den Notfall

Berufsunfähigkeit – Finanzplanung für den Notfall

Nicht selten droht der soziale Abstieg für denjenigen, der ernsthaft erkrankt – es sei denn er hat sich privat mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert. Eine Erhebung des Hamburger Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) hat belegt, dass eine schwere Krankheit immer häufiger der Grund dafür ist, dass Menschen in finanzielle Notlagen geraten und ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen

Giffey will Rückholung deutscher Kinder aus Gefangenenlagern

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) will die Kinder von deutschen IS-Anhängern aus den Gefangenenlagern in Syrien zurückholen. „Es ist auch die Verantwortung des Staates, das Wohl dieser Kinder zu sichern“, sagte Giffey der „taz“. „Es geht um Kinder, die viel Leid hinter sich haben, die teilweise erkrankt, verletzt oder unterernährt sind, manche sind in diesen Lagern

SPD-Tour: Erste Kandidaten fehlen

Bei der SPD-Tour zur Vorstellung der Kandidaten für den Parteivorsitz fehlen die ersten Bewerber. Am Samstag ließ sich bei der dritten Vorstellunsrunde in Bernburg an der Saale Nina Scheer wegen eines privaten Termins entschuldigen. Dieser sei bereits länger geplant und nicht zu verschieben gewesen, sagte ihr Teamkollege Karl Lauterbach, mit dem sie sich gemeinsam um

Ärzte kritisieren BAMF für Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen

Ärzte kritisieren BAMF für Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen

Im Umgang mit psychisch erkrankten Flüchtlingen haben Ärzte und Psychotherapeuten scharfe Kritik am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und den Ausländerbehörden geübt. „Wir erkennen in den Zurückweisungen von traumatisierten Geflüchteten, dass das BAMF für seine Schreiben oftmals Textbausteine nutzt, um psychiatrische Gutachten und ärztliche Stellungnahmen als nicht ausreichend begründet abzuweisen“, sagte Elise Bittenbinder, Vorsitzende

Spahn plant Reform der Notfallversorgung

Spahn plant Reform der Notfallversorgung

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Versorgung von medizinischen Notfällen reformieren und damit die Notaufnahmen von Krankenhäusern entlasten. Ein Gesetzentwurf aus Spahns Haus, über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten, sieht dafür telefonische Notfallleitstellen von Bundesländern und Kassenärzten vor. Außerdem sollen an Krankenhäusern spezielle Notfallzentren eingerichtet werden, in denen Patienten je nach Schwere ihrer

Reinhardt: "Nicht jeder Besuch beim Arzt ist notwendig und sinnvoll"

Reinhardt: „Nicht jeder Besuch beim Arzt ist notwendig und sinnvoll“

Der neue Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert eine finanzielle Selbstbeteiligung von Patienten, die besonders häufig zum Arzt gehen. „Bei mehrfachen und völlig unnötigen Arztbesuchen kann eine moderate wirtschaftlichen Beteiligung zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit unseren knappen Ressourcen im Gesundheitswesen beitragen“, sagte Reinhardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben). „Es geht um eine bessere Steuerung von Patienten. Davon

FDP-Politiker Schulz will Liberalisierung der Sterbehilfe

FDP-Politiker Schulz will Liberalisierung der Sterbehilfe

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Jimmy Schulz hat sich für eine liberale Regelung der Sterbehilfe in Deutschland ausgesprochen. „Ich bin für eine deutliche Liberalisierung. Sterbehilfe grundsätzlich aus religiösen oder historischen Gründen auszuschließen halte ich für eine Einschränkung meiner Grundrechte“, sagte Schulz dem „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Der FDP-Politiker, der unheilbar an Krebs erkrankt ist, denkt selbst daran,

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