Fingerabdruck

UK will Grenzen intelligenter machen

UK will Grenzen intelligenter machen

England vermeldet derzeit, daß man in Kürze den Pass durch die Biometrie, sprich durch Gesichtserkennung und Fingerabdruck ersetzen möchte in der Grenzkontrolle. Mit anderen Worten will man eine automatische Gesichtserkennung bei der Einreise einführen. Eine sogenannte intelligente Grenze soll das Verfahren welches man jetzt bereits an E-Gates nutzt, ersetzen und vereinfachen. Mit einer Reisegenehmigung soll […]

Cyber-Security in KMU – warum IT-Sicherheit nicht nur DAX-Unternehmen betrifft

Cyber-Security in KMU – warum IT-Sicherheit nicht nur DAX-Unternehmen betrifft

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind heute, mehr denn je, von Cyber-Angriffen bedroht. Doch die Gefahr aus der digitalen Welt wird vor allem von diesen Unternehmen noch stark unterschätzt. Der Schutz von Cyber-Angriffen wird vernachlässigt, Mitarbeiter werden nicht geschult und alles läuft wie gewohnt weiter. Warum auch, wenn noch nie etwas passiert ist? Cyberangriffe können

Zeiterfassung – wichtig zu wissen in 2022

Zeiterfassung – wichtig zu wissen in 2022

Viele Betriebe haben sie bereits integriert: die Zeiterfassung. Sei es per Fingerabdruck oder mit der guten alten Stechuhr. Doch es gibt noch immer Unternehmen, in denen keine „richtige“ Zeiterfassung vorhanden ist. Alles ist möglich, denn rechtlich gibt es – zumindest in Deutschland – nach wie vor wenig Klarheit zu diesem Thema. Dabei hat die Zeiterfassung

Die Unterschrift – sie ist seit tausenden Jahren ein kulturelles Phänomen

Die Unterschrift – sie ist seit tausenden Jahren ein kulturelles Phänomen

Die Verwendung der Unterschrift, die auch als Signatur (lat. signatum „das Gezeichnete“ zu Signum „Zeichen“) geht historische wahrscheinlich auf die Siegel zurück. Bereits im frühen Mittelalter gab es Signaturen unter Dokumenten, wie bspw. der Ostarrîchi-Urkunde Kaiser Ottos III von 996. Während die Bedeutung der Unterschrift über die Jahrhunderte hinweg sich nicht verändert hat, so hat

Wissenschaftler und Ärzte fordern bessere Sepsis-Diagnostik

Wissenschaftler und Ärzte haben am Rande des Internationalen Sepsis-Kongresses in Weimar eine bessere Diagnostik bei Blutvergiftungen gefordert. „Wir brauchen keine neuen Antibiotika, sondern bessere Diagnostik, die uns erlaubt, gezielter unsere vorhandenen Antibiotika einzusetzen“, sagte der Intensivmediziner Michael Bauer dem MDR-Magazin „Hauptsache Gesund“. Bauer ist Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Uniklinikum Jena. Durch

Pofalla will Visa-Zwang für russische Jugendliche abschaffen

Pofalla will Visa-Zwang für russische Jugendliche abschaffen

Der Vorsitzende des Petersburger Dialogs und frühere Kanzleramtsminister, Ronald Pofalla, hat für eine Abschaffung des Visa-Zwangs für aus Russland einreisende Jugendliche geworben. „Wir wollen in der Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft über die Visafreiheit von Jugendlichen reden“, sagte Pofalla den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Mittwochsausgaben) mit Blick auf das nächste Treffen vom 18. bis 20. Juli auf dem

Abkommen über Zurückweisung von Migranten fast wirkungslos

Abkommen über Zurückweisung von Migranten fast wirkungslos

Ein Jahr nach dem Streit in der Bundesregierung um Grenzkontrollen ist klar, dass die getroffenen Maßnahmen ihre Wirkung verfehlt haben. Gerade einmal 20 Migranten seien nach ihrer Festsetzung an der österreichisch-deutschen Grenze in ein anderes EU-Land zurückgeschickt worden, teilte das Bundesinnenministerium auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ mit. Demnach seien seit August 2018 nur 18

Immer mehr Deutsche erledigen Bankgeschäfte per Fingerabdruck

Immer mehr Bundesbürger erledigen ihre alltäglichen Bankgeschäfte per Fingerabdruck-Authentifizierung. Das ergab eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach hätten sich 40 Prozent der Bundesbürger zwischen 18 und 29 Jahren bereits per Fingerabdruck in ihr Online-Banking oder in ihre Banking-App eingeloggt. In den übrigen Altersgruppen seien die neuartigen Verfahren jedoch

Jeder dritte Smartphone-Nutzer von Schadprogrammen betroffen

Jeder dritte Smartphone-Nutzer von Schadprogrammen betroffen

In den vergangenen zwölf Monaten ist jeder dritte Smartphone-Nutzer (35 Prozent) in Deutschland Opfer von bösartiger Software geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom, die am Montag veröffentlicht wurde. 63 Prozent der Smartphone-Nutzer waren demnach in den zurückliegenden Monaten nicht von Schadprogrammen betroffen. Um das eigene Smartphone zu schützen, setzen Verbraucher auf

Nach oben scrollen