Krise

Türkei-Unruhen alarmieren deutsche Wirtschaft

Türkei-Unruhen alarmieren deutsche Wirtschaft

Angesichts der massiven Unruhen in Istanbul schlägt die deutsche Wirtschaft Alarm. „Die aktuellen Auseinandersetzungen in der Türkei sehen die Unternehmen zunehmend mit Sorge. Die politischen Gräben sind scheinbar tiefer als von den meisten bisher angenommen“, sagte der Außenhandelschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, „Handelsblatt-Online“. Noch sei es zu früh, um negative wirtschaftliche […]

SPIEGEL, Stern & Focus: Einzelverkauf bricht weiter ein

SPIEGEL, Stern & Focus: Einzelverkauf bricht weiter ein

Nicht nur Tageszeitungen, sondern auch die wöchentlich erscheinenden Nachrichtenmagazine SPIEGEL, Stern und Focus bekommen den scharfen Wind zu spüren, der gegenwärtig in der Medienlandschaft weht. Die Talfahrt der großen Drei unter den Nachrichtenmagazinen scheint derzeit kaum aufzuhalten. Besonders auffällig ist diese Tendenz bei den freien Verkäufen an den Zeitungskiosken zu spüren. Im ersten Quartal 2013

DIHK: Problemländer kommen aus der Krise

Berlin – Die Problemländer der Euro-Zone kommen nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zunehmend aus der Krise heraus. In einer Studie bescheinigte der DIHK den hoch verschuldeten Ländern erste Erfolge der Reformbemühungen und Sparprogramme. „Europa macht Schritt für Schritt Fortschritte aus der Krise“, sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer der „Welt“ (Montag). „Beim Defizitabbau sehen

Studie: Deutsches Wirtschaftswachstum bis 2014 deutlich schwächer

Berlin – Die deutsche Wirtschaft wird laut einer Studie des Forschungsinstituts Prognos bis 2014 erheblich schwächer wachsen, als von der Bundesregierung erhofft. Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf den Prognos-Weltreport berichtet, wird die deutsche Wirtschaft im Jahr 2013 um 0,4 Prozent zulegen. Für 2014 prognostiziert das Institut ein Wachstum von 0,6 Prozent. Die Bundesregierung

Top-Ökonomen attackieren Anti-Euro-Partei

Berlin – In der Debatte um eine mögliche Auflösung der Euro-Zone attackieren fünf der bekanntesten deutschen Ökonomen die Anti-Euro-Partei „Alternative für Deutschland“. Die Wissenschaftler, darunter die Chefs der Forschungsinstitute DIW, ZEW und IW Köln, warnen in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“ vor einer „chaotischen wirtschaftlichen Lage“, wenn mehrere Länder den Euro verlassen. Sie schreiben:

EU-Regionalkommissar: Förderpolitik wird umgebaut

Brüssel – EU-Regionalkommissar Johannes Hahn hat den geplanten Umbau der europäischen Förderpolitik erläutert. Der Österreicher sagte in einem Interview des Nachrichtenmagazins „Focus“: „Unter dem Eindruck der Krise ändern wir den Schwerpunkt unserer Förderung, der bisher auf der Infrastruktur lag. Nun geht es um Wirtschaftsförderung, um Wachstumsimpulse, die Beschäftigung schaffen. Wir werden jetzt klotzen und nicht

Deutsche Bank: Top-Investmentbanker Fan stützt Kulturwandel

Frankfurt/Main – Colin Fan, Co-Chef des Investmentbankings bei der Deutschen Bank, hält den von Anshu Jain und Jürgen Fitschen angestoßenen Kulturwandel für den richtigen Schritt, um Deutschlands führende Bank nachhaltig zum Besseren zu ändern. „Kultur, das ist wahre Struktur. Kultur ist die Art und Weise, wie man arbeitet. Kultur wird uns dabei helfen, zu verhindern,

Chemische Industrie unter den Top Fünf bei der Aktienrendite

Chemische Industrie unter den Top Fünf bei der Aktienrendite

Wien – Trotz weltweiter Wirtschaftsflaute hat sich die Chemiebranche als Star unter den Aktienrenditebringern erwiesen. Von 2007 bis 2011 erwirtschafteten Chemieunternehmen eine fast doppelt so hohe Aktienrendite wie der Durchschnitt von insgesamt 21 Industrien. Die besten zehn Unternehmen der Chemiebranche führen sogar die Liste der jeweiligen Top Ten aller untersuchten Branchen an. Zu diesem Ergebnis

Seehofer: Ramsauer verharmlost Verwandtenaffäre

München – Die Verwandtenaffäre sorgt jetzt auch innerhalb der CSU für Streit. CSU-Chef Horst Seehofer rüffelt seinen Parteikollegen, Verkehrsminister Peter Ramsauer, dafür, dass er Krise verharmlost. Ramsauer hatte am Wochenende im „Tagesspiegel“ erklärt, die Wähler würden die Affäre, um bei Abgeordneten des bayerischen Landtags angestellte Ehefrauen und Kinder nicht „so schlimm“ finden. Seehofer sagte nun

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