WTO

Die WTO-Vereinbarung von 1995 über eine Liberalisierung (Marktöffnung und Abbau von Handelshemmnissen) bei international gehandelten Dienstleistungen (GATS= General Agreement on Trade in Services).

CDU-Politiker Beyer: Keine Konkurrenz zwischen Merkel und Macron

CDU-Politiker Beyer: Keine Konkurrenz zwischen Merkel und Macron

Der neue Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit, Peter Beyer, sieht keine Konkurrenz zwischen der Bundeskanzlerin und Frankreichs Präsidenten im Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump. Alle müssten sich daran gewöhnen, dass es nicht den einen nationalen Regierungschef in Paris oder in Berlin gebe, „der scheinbar der wichtigste Führer in Europa ist“, sagte Beyer der […]

CDU-Wirtschaftsrat: Merkels USA-Reise wichtig für Handelspolitik

CDU-Wirtschaftsrat: Merkels USA-Reise wichtig für Handelspolitik

Das Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und US-Präsident Donald Trump am Freitag in Washington wird nach Einschätzung des CDU-Wirtschaftsrates entscheidend für die Weichenstellung in der internationalen Handelspolitik sein. Merkel müsse eine dauerhafte Ausnahme für die neuen US-Strafzölle auf Stahl für die EU fordern, sagte der Generalsekretär des Verbandes, Wolfgang Steiger der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe).

USA sehen bei EU-Digitalsteuer Verstoß gegen WTO-Regeln

USA sehen bei EU-Digitalsteuer Verstoß gegen WTO-Regeln

Die US-Regierung hat die von der EU geplante Digitalsteuer scharf kritisiert. Washington werfe der EU vor, dass der Entwurf zur Besteuerung von großen Digitalkonzernen gegen die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) verstoße, berichtete das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). Das hätten US-Vertreter kürzlich in einer Gesprächsrunde der Industrieländerorganisation OECD deutlich gemacht. Die US-Regierung moniert demnach, dass die Steuer vor

Kempf: US-Regierung stellt WTO infrage

Kempf: US-Regierung stellt WTO infrage

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, hat vor einer gezielten Schwächung der Welthandelsorganisation WTO gewarnt. „Die Handelsagenda der US-Regierung sieht eine Reform der WTO vor, in der Praxis jedoch untergräbt Washington internationales Handelsrecht.“ Das sagte Kempf am Montag in Berlin. Zuletzt haben die USA die überfällige Nachbenennung von WTO-Berufungsrichtern verhindert. Damit

BDI: Washington untergräbt internationales Handelsrecht

BDI: Washington untergräbt internationales Handelsrecht

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, hat den USA eine gezielte Schwächung der Welthandelsorganisation WTO vorgeworfen. „Die Handelsagenda der US-Regierung sieht eine Reform der WTO vor, in der Praxis jedoch untergräbt Washington internationales Handelsrecht“, sagte Kempf am Montag in Berlin. Die USA hätten zuletzt die „überfällige Nachbenennung von WTO-Berufungsrichtern“ verhindert. Damit

Ökonomen gegen Einigung auf Kosten Chinas

Ökonomen gegen Einigung auf Kosten Chinas

Wirtschaftsexperten warnen die Vertreter der Europäischen Union (EU), sich im Konflikt um Strafzölle für Stahl auf einen Deal mit der US-Regierung einzulassen, der zu Lasten Chinas gehen könnte. Die Regierung von Donald Trump hatte am Donnerstag überraschend ankündigt, unter anderem die EU von Strafzöllen auszunehmen. Zuvor waren Delegationen aus Brüssel und Berlin nach Washington gereist.

DGB fürchtet Stellenabbau durch Handelskonflikt

DGB fürchtet Stellenabbau durch Handelskonflikt

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat vor einem Stellenabbau in Deutschland durch den Handelskonflikt mit den USA gewarnt. Bei einem solchen Wirtschaftskrieg litten am Ende immer die Arbeitnehmer, sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montagsausgabe). Wenn sich die USA abschotteten, drohe eine „Stahlschwemme“ in Europa. „Dann wären in der Tat Arbeitsplätze gefährdet.“ Der Gewerkschafter rief

VDA-Präsident Mattes warnt vor Handelskrieg

VDA-Präsident Mattes warnt vor Handelskrieg

Die deutsche Automobilindustrie wehrt sich gegen Vorwürfe von US-Präsident Donald Trump, von unfairen Handelsbedingungen zu profitieren. Daimler und BMW leisteten einen „erheblichen Beitrag für die automobile Handelsbilanz der USA“, sagte Bernhard Mattes, Präsident des Automobilindustrieverbandes VDA, dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). Mattes reagierte damit auf Drohungen Trumps während einer Rede in Pittsburgh am Samstag, in der Trump

Wirtschaftsministerin protestiert schriftlich bei Trump

Wirtschaftsministerin protestiert schriftlich bei Trump

Angesichts der von US-Präsident Donald Trump geplanten Schutzzölle auf Stahl und Aluminium hat die Bundesregierung jetzt in einem Brief mit Datum vom 8. März 2018 an die US-Administration ihre Bedenken gegen das Vorgehen zum Ausdruck gebracht. In dem Brief an US-Handelsminister Wilbur Ross, über den das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ in seinen Freitagausgaben berichtet, schreibt Noch-Bundeswirtschaftsministerin Brigitte

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