EADS

Airbus S. A. S. mit Sitz in Toulouse ist eine Tochtergesellschaft der Airbus Group sowie der größte europäische und weltweit zweitgrößte Flugzeughersteller. Montagewerke stehen in Frankreich, Deutschland, Spanien und Großbritannien. Zusammen mit Boeing bildet Airbus das Duopol für Großraumflugzeuge.
1996 wurde die Tochtergesellschaft Airbus Transport International gegründet, welche die fünf Airbus-Beluga-Großraumtransportflugzeuge betreibt, die für unternehmensinterne Logistik und Charterflüge verwendet werden.
Im April 2009 wurde Airbus Military gegründet. Unter diesem Dach sind alle zum Airbus-Konzern gehörenden militärischen Luftfahrzeug-Programme gebündelt. Airbus Military hat ihren Sitz in der spanischen Hauptstadt Madrid. Seit 2014 wird Airbus Military der Defence-and-Space-Sparte zugeordnet.
Im August 2013 wurde mit einem Airbus A320 das 8.000. Flugzeug an die malaysische Fluggesellschaft Air Asia ausgeliefert.

Spionageaffäre: Betroffene Unternehmen reagieren gelassen

Berlin – Die von mutmaßlicher Spionage betroffenen Firmen haben gelassen auf die neuen Berichte über eine Zusammenarbeit zwischen deutschen und US-Geheimdiensten reagiert. „Wir sind uns im Klaren darüber, dass unser Unternehmen Ziel für Ausspähung von verschiedener Seite ist und treffen entsprechende Maßnahmen“, sagte ein Airbus-Sprecher der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). Zuvor war berichtet worden, dass die […]

EADS-Mitarbeiter wehren sich gegen Sparprogramm

Berlin – Seit der gescheiterten deutsch-britischen Fusion der Luftfahrt- und Rüstungsriesen EADS und BAE-Systems vor gut einem Jahr wird in der Branche über tiefe Einschnitte in der EADS-Verteidigungssparte spekuliert. Genaue Details, kündigte Konzernchef Tom Enders kürzlich an, sollen im Dezember bekanntgegeben werden, berichtet der „Spiegel“. Die Mitarbeiter wollen das mögliche Sparprogramm nicht tatenlos hin nehmen.

Initiative will Restrukturierung der Luftfahrtindustrie anpacken

Der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie stehen weitere Restrukturierungen bevor. In einem Bericht der NWZ Online über den ersten Niedersachsen Luftfahrt-Partnerschafts-Tag in Jaderberg am 3. September 2013 wird EADS-Chefeinkäufer Charles Huguet zitiert, demnach der Luft- und Raumfahrtkonzern künftig nur noch mit wenigen Zulieferern zusammenarbeiten möchte, die mindestens einen jährlichen Umsatz von 100 Mio. Euro mit EADS

Daimler setzt auf China

Daimler setzt auf China

Berlin – In Deutschland sind bei Daimler in 140 Betrieben 16.000 Mitarbeiter beschäftigt. 2012 zeigte sich für das Unternehmen in der Bundesrepublik jedoch nicht als erfolgreiches Jahr. Ein Verlust von 45 Millionen Euro wurde eingefahren. Die Krise in der Automobil-Branche hat ihre Spuren hinterlassen. Schon begann die Diskussion um Schließungen und Zusammenlegungen von Niederlassungen. Das

EADS baut Konzern noch viel stärker um als erwartet

EADS baut Konzern noch viel stärker um als erwartet

Der geplante Umbau des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS samt Umbenennung wird wesentlich umfangreicher ausfallen als bisher angenommen. Nach Informationen der „Welt“ sollen nicht nur die beiden Sparten Astrium (Raumfahrt) und Cassidian (Rüstung) fusionieren. Auch der bislang sehr eigenständig auftretende Hubschrauberkonzern Eurocopter als EADS-Sparte soll umfirmiert werden. Er soll künftig unter dem Namen Airbus Helicopters am

EADS verteidigt sich gegen Kritik am Eurofighter

Berlin – Der Luftfahrt- und Verteidigungskonzern EADS wehrt sich gegen die jüngste Kritik an möglichen Kostensteigerungen für den Kampfjet Eurofighter und sieht sich als Opfer einer Kampagne. Der Chef der EADS-Rüstungstochter, Bernhard Gerwert, verschickte am frühen Dienstagmorgen einen Brief an die Mitarbeiter des Unternehmens. „Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter“, beginnt er das Schreiben, das der „Welt“

EADS-Chef Enders erwägt Abtrennung von Teilen des Rüstungsgeschäfts

Berlin – Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS prüft, Teile des Rüstungsgeschäfts vom Konzern abzutrennen: „Wir werden sicher sehr genau hinschauen, welches Geschäft wir weiter betreiben sollten im Hinblick auf Rentabilität und Marktperspektive und welches Geschäft möglicherweise in einem Joint Venture oder unter anderer Eigentümerschaft eine bessere Zukunft haben könnte“, sagte Konzernchef Tom Enders der

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