Eurokrise

DIW-Chef Fratzscher warnt vor Rückkehr der Euro-Krise

DIW-Chef Fratzscher warnt vor Rückkehr der Euro-Krise

Berlin – Laut dem Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, könnte die Euro-Krise im neuen Jahr schnell wieder ausbrechen. Die Staatsverschuldung in vielen Euro-Ländern sei weiterhin hoch. „Das kann Europa ganz leicht wieder vor die Füße fallen, wenn kleinere Dinge schief laufen“, sagte Fratzscher in einem Interview der „Welt“ So könnte das […]

Studie: DZ-Bank hat für 2013 die beste Prognose geliefert

Studie: DZ-Bank hat für 2013 die beste Prognose geliefert

Frankfurt/Main – Die beste Prognose für die deutsche Wirtschaft 2013 hat laut einer Studie im Auftrag der „Süddeutschen Zeitung“ der Chefvolkswirt der Frankfurter DZ Bank abgeliefert. Der Analyst sagte bereits im Dezember 2012 voraus, dass die deutsche Wirtschaft 2013 um nur noch 0,4 Prozent wachsen würde. Dies entspricht dem Wert, um den die Wirtschaft allen

Merkel benennt Schwerpunktthemen der dritten Amtszeit

Berlin – Für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sind die Themen Finanzen, Energiewende und demografischer Wandel Schwerpunkte der neuen Legislaturperiode. „Erstens solide Finanzen“, antwortete Merkel in ihrem neuen Video-Podcast auf die Frage, was sie sich für ihre dritte Amtszeit vorgenommen habe. „Wir wollen ab 2015 keine neuen Schulden mehr machen.“ Als zweiten Punkt nannte die Kanzlerin

Emnid-Chef warnt SPD vor Finanzressort

Berlin – Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner hat die SPD davor gewarnt, in einer Großen Koalition mit der Union das Finanzministerium anzustreben. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe) sagte der Leiter des Meinungsforschungsinstituts: „Wolfgang Schäuble steht als bisheriger Amtsinhaber für eine konsequente Politik in der Eurokrise.“ Der Minister sei in der Lage, der Bevölkerung

Schmaler Gewinn bei FlyNiki

Wien – Niki, die Tochter, der Air Berlin muss, sich, wie kürzlich bekannt gegeben, mit einem Gewinn aus dem Geschäftsjahr über 38.099 Euro zufrieden geben. 2011 betrug er noch 3,16 Millionen Euro. Christian Lesjak macht vor allem die Eurokrise und die Unruhen in den arabischen Ländern dafür verantwortlich. Auch, wie er erklärte, sei der Durchschnittserlös

Experten fordern von Frankreich schnellere Wirtschaftsreformen

Berlin/Paris – Am Mittwoch trifft sich der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) in Paris. Gespräche wird es dort auch über die wirtschaftliche Lage des Gastgebers geben. Wirtschaftsexperten fordern schnellere und effektive Wirtschaftsreformen, damit Frankreich keine neue Eurokrise auslöst. Thomas Flury, Leiter Devisenstrategie UBS-Bank sagte „Bild am Sonntag“: „Frankreich hat es verpasst, Arbeitsmarktreformen durchzuführen. Daher wird

Umfrage: Europäer werden mobiler

Umfrage: Europäer werden mobiler

Erste Ergebnisse des Forschungsprojekts EUCROSS zeigen, dass im sozialen sowie im wirtschaftlichen Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern europäischer Staaten nationale Grenzen immer häufiger überwunden werden. Zwar lassen sich im Vergleich einzelner Ländern große Unterschiede feststellen, doch sind länderübergreife Aktivitäten insgesamt weit verbreitet. Die „Europäisierung der Europäer“ durch grenzübergreifende Aktivitäten ist stärker als vielfach wahrgenommen.

Cleverer Außenhandelsmix der Berliner Wirtschaft

Berlins Exporte sind ungeachtet der Eurokrise im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Grund dafür ist die breite Aufstellung der hauptstädtischen Exportunternehmen. Die wichtigsten Exportmärkte liegen in Nordamerika, Osteuropa und Asien. Unter den Top-10-Ausfuhrländern Berlins befinden sich nur zwei aus der krisengeschüttelten Eurozone. „Die ausländischen Absatzmärkte unserer Unternehmen sind sehr diversifiziert. Konjunkturelle Schwankungen in einzelnen Wirtschaftsräumen beeinträchtigen

Studie: Eurokrise interessiert doppelt so viele Bürger wie Arbeitslosigkeit

Studie: Eurokrise interessiert doppelt so viele Bürger wie Arbeitslosigkeit

Auch wenn die Eurokrise im Wahlkampf wie wegretouchiert erscheint, ist sie für die Bürger weiterhin das absolute Top-Thema, wenn man die Menschen nach den Themen oder Ereignissen in der Berichterstattung über Wirtschaft fragt. Die Eurokrise gilt den Befragten derzeit doppelt so wichtig wie die Frage des Arbeitsplatzes, der drohenden Arbeitslosigkeit oder Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Das

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