Kassel

Kassel musste sich schon recht früh mit dem Strukturwandel auseinandersetzen. Wichtig sind heutzutage die verschiedenen Unternehmen und Verbände im Bereich der regenerativen Energien.

Internationale Investoren zieht es nach Berlin

Berlin hat sich in wenigen Jahren zu einem der attraktivsten Bundesländer für ausländische Investoren entwickelt. Vor allem die boomende Start-up-Szene und der Immobilienmarkt ziehen internationales Kapital in die Stadt. Bis zum Jahr 2011 ist der Bestand an ausländischen Direktinvestitionen in Berlin auf 33 Milliarden Euro angewachsen – etwa 10.000 Euro an ausländischem Kapital je Einwohner. […]

Nach Kursabsturz: K+S-Chef gibt sich gelassen

Nach Kursabsturz: K+S-Chef gibt sich gelassen

Berlin – Beim Düngemittelkonzern K+S (Kali und Salz) in Kassel gibt man sich trotz der Turbulenzen am globalen Kali-Markt und des Kursabsturzes weiterhin gelassen. „Ich bin weit weg von jeder Panik“, sagte Norbert Steiner, Vorstandschef des Dax-Wertes, der „Welt“ (Samstagausgabe). „Wir arbeiten ruhig und strukturiert an den Aufgaben, die sich stellen“, so Steiner. Die Kündigung

Mehr Grün fürs Frankfurter Bahnhofsviertel

Damit das Bahnhofsviertel grüner werden kann hat der Magistrat der Stadt bereits im Februar die „Fördergrundsätze für die Vergabe von Zuschüssen zur Förderung von Innenhofbegrünungen“ beschlossen. In einer Pilotphase konnten erste Eigentümer mit für das Bahnhofsviertel typischen Höfen für das Vorhaben gewonnen werden. „Hier zeigte sich ein deutliches Begrünungs- und Gestaltungspotenzial“, berichtet Bürgermeister und Planungsdezernent

Rot-Grüne Finanzminister attackieren Söder

Berlin – Die Länderfinanzminister Schleswig-Holsteins und Nordrhein-Westfalens attackieren Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) für dessen Forderung, den Länderfinanzausgleich abzuschaffen. Der Freistaat erhalte insgesamt pro Einwohner höhere Zahlungen vom Bund als der Durchschnitt der Flächenländer West ohne Bayern, sagte NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) der „Welt“ „Wir brauchen eine Reform des Länderfinanzausgleichs ab 2020, der sich nicht

Studie: Klimawandel verändert Reisegewohnheiten

Studie: Klimawandel verändert Reisegewohnheiten

Kassel – Kein Urlaub bei 40 Grad: Mehr als ein Fünftel der deutschen Touristen wollen zukünftig Reiseziele mit hohen Temperaturen meiden. Das zeigten Kasseler Wirtschaftsforscher in ihrer Studie zum Einfluss der globalen Erwärmung auf die Tourismusbranche. Die europäische Tourismusbranche ist von enormer wirtschaftlicher Bedeutung, aber auch stark anfällig für Veränderungen des Klimas. Vor diesem Hintergrund

Erste syrische Flüchtlinge kommen nach Deutschland

Berlin – Die ersten der 5.000 syrischen Flüchtlinge, deren Aufnahme die Bundesregierung zugesagt hatte, sind in Deutschland eingetroffen und werden von den Bundesländern untergebracht. Die Mehrheit der Flüchtlinge kommt im August mit Chartermaschinen aus dem Libanon, erfuhr die Tageszeitung „Die Welt“ aus den zuständigen Ministerien der Bundesländer. Demnach sieht der Aufteilungsschlüssel folgendermaßen aus: Nordrhein-Westfalen nimmt

Wiesbaden steht finanziell und kulturell gut da

In einem Pressegespräch am Freitag, 21. Juni, hat Wiesbadens Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller eine Rückschau auf seine Jahre als Kämmerer, Wirtschaftsdezernent, Bürgermeister und Oberbürgermeister der hessischen Landeshauptstadt gehalten. Die Amtszeit des Oberbürgermeisters endet mit Ablauf des 1. Juli 2013. „Wiesbaden hat in den letzten Jahren eine starke Entwicklung erlebt, Wiesbaden steht gut da, Wiesbaden ist

Deutsche Bahn zieht sich aus korruptionsanfälligen Staaten zurück

Berlin – Die Deutsche Bahn (DB) hat sich nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagsausgabe) aus Griechenland und anderen korruptionsanfälligen Staaten wie Algerien, Libyen, Ruanda und Thailand zurückgezogen. Grund dafür sind Erkenntnisse aus einem Ermittlungsverfahren der Frankfurter Staatsanwaltschaft. Die Bahn-Tochter DB International (DBI) habe demnach im vergangenen Jahrzehnt in mehreren Staaten Schmiergeld gezahlt, um Beratungs- und

FDP-Europaminister warnt vor chinesischen Verhältnissen in der Türkei

Berlin/Ankara – Hessens Europaminister Jörg-Uwe Hahn hat angesichts der anhaltenden Proteste in der Türkei vor chinesischen Verhältnissen in dem Land gewarnt. „Die impulsive Stimmung in der Türkei steht im Widerspruch zu den sichtbaren wirtschaftlichen Erfolgen des Landes. Die Türkei darf nicht das China Europas werden“, sagte das FDP-Präsidiumsmitglied „Handelsblatt-Online“. Unter Freunden müsse man sich aber

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