Familienunternehmen

MIT-Ökonom: Wiederwahl Trumps "wäre Anfang vom Ende" von US-Demokratie

MIT-Ökonom: Wiederwahl Trumps „wäre Anfang vom Ende“ von US-Demokratie

Der US-Ökonomieprofessor am Massachusetts Institute of Technology, Daron Acemoglu hält es für möglich, dass sich die Vereinigten Staaten bei einer erneuten Präsidentschaft Donald Trumps in eine Autokratie nach dem Muster der Türkei entwickeln. „Wenn er im kommenden Jahr wiedergewählt würde, wäre das der Anfang vom Ende der amerikanischen Demokratie“, sagte Acemoglu dem „Spiegel“. Es sei […]

Voith-Chef kündigt Zukäufe an

Voith-Chef kündigt Zukäufe an

Der Maschinen- und Anlagenbauer Voith plant weitere Zukäufe. „Wir hoffen, in den nächsten Monaten noch die eine oder andere Akquisition vermelden zu können“, sagte Voith-Chef Toralf Haag dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) „Wir werden vor allem den Papier- und den Turbobereich stärken.“ Von der Einkaufstour sollen aber auch die anderen Sparten profitieren. Zuletzt hatte Voith mit der

Familienunternehmer schalten sich in Huawei-Debatte ein

Familienunternehmer schalten sich in Huawei-Debatte ein

Die deutschen Familienunternehmen warnen davor, den chinesischen Huawei-Konzern am Aufbau des 5G-Netzes in Deutschland zu beteiligen. „Wir laufen gerade Gefahr, grundlegende Prinzipien unserer Wirtschaftsordnung und des fairen Wettbewerbs zu verletzen“, sagte Ulrich Herfurth, Vorsitzender der Wettbewerbspolitischen Kommission des Verbands „Die Familienunternehmer“, dem „Handelsblatt“. Damit setze man die Basis des mittelständischen Unternehmertums aufs Spiel. Am Freitag

BDI gegen höhere Steuertransparenz auf EU-Ebene

BDI gegen höhere Steuertransparenz auf EU-Ebene

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Bundesregierung davor gewarnt, Forderungen nach einer höheren Steuertransparenz auf EU-Ebene nachzugeben. Die Bundesregierung müsse sich „wie bisher“ gegen eine länderbezogene Veröffentlichung von Steuerdaten von Unternehmen aussprechen, fordert BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang in einem Brief an Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD), über den das „Handelsblatt“

Deutsche Unternehmen gegen Schutzmaßnahmen gegenüber China

Die deutsche Wirtschaft warnt die EU vor protektionistischen Maßnahmen gegenüber China. Nur 6,5 Prozent der Firmen sprechen sich für Schutzzölle gegenüber der Volksrepublik aus, lediglich 6,2 Prozent befürworten Importquoten, wie es aus einer Umfrage des Ifo-Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen unter 1.400 Unternehmen hervorgeht, über die das „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) berichtet. Statt Handelsbeschränkungen fordern die

Laschet fordert „Sanierung West“

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) verlangt, dass der Bund sich nicht nur um den Aufbau Ost kümmert, sondern seinen Blick auch auf den Westen des Landes richtet. „Eine Sanierung West ist längst überfällig“, sagte Laschet der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe). In den vergangenen 30 Jahren seien „viele, viele Milliarden Euro für den Aufbau Ost bereitgestellt“

Unternehmer lehnen Altmaiers Industriepolitik ab

Deutschlands Firmen halten wenig von den industriepolitischen Plänen von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Das zeigt, wie der „Spiegel“ berichtet, eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen. Danach unterstützen nur 1,3 Prozent der Betriebe Altmaiers Forderung, große nationale Champions zu schaffen, damit Deutschland im internationalen Technologiewettlauf mithalten kann. Gut 43 Prozent der Befragten

Wirtschaftsforscher warnen vor Vermögenssteuer

Experten des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung warnen vor der Einführung der Vermögenssteuer. Die Besteuerung von Unternehmen mit einem Vermögen von mehreren Millionen Euro könnte auch größere Familienunternehmen treffen und so deren Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt mindern, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Genaue Prognosen und Berechnungen des Vermögenssteuersatzes seien laut Stefan Bach vom Deutschen Institut

Familienunternehmer kritisieren Pläne für Vermögensteuer

Familienunternehmer kritisieren Pläne für Vermögensteuer

Die Pläne des kommissarischen SPD-Chefs Thorsten Schäfer-Gümbel für eine Wiederbelebung der Vermögensteuer stoßen in der deutschen Wirtschaft auf Ablehnung und Kritik. „Herr Schäfer-Gümbel will jetzt diejenigen, die gerade in den vergangenen Jahren überproportional von der wirtschaftlichen Lage profitiert hätten, extra abkassieren. Er übersieht dabei absichtsvoll, dass exakt diese Gruppe es war, die den maßgeblichen Beitrag

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