Familienunternehmen

Familienunternehmen fürchten Folgen schärferer Unternehmenssanktionen

Der Verband „Die Familienunternehmer“ warnt vor den Folgen des Gesetzentwurfs für schärfere Unternehmenssanktionen, den Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) an diesem Donnerstag in Berlin vorgestellt hat. „Die Höhe der Geldbußen, ob man sie nun Strafe oder Sanktion zu nennen vorzieht, dürfte künftig mit einem Abbau von Arbeitsplätzen in den betroffenen Unternehmen einhergehen“, sagte Ulrich Herfurth, Vorsitzender […]

Altmaier bezeichnet Mittelstand als "Geheimwaffe Deutschlands"

Altmaier bezeichnet Mittelstand als „Geheimwaffe Deutschlands“

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat eine Strategie für den Mittelstand erarbeitet. „Der Mittelstand ist in den Augen des Auslands die Geheimwaffe Deutschlands und auch aktuell erweist sich der Mittelstand im Gegensatz zu den DAX-30-Unternehmen als ausgesprochen robust“, schreibt Altmaier in dem 13 Punkte umfassenden Eckpunktepapier, über welches das „Handelsblatt“ berichtet. Der Mittelstand sei vielfältig aufgestellt

Modehaus Breuninger steigert Umsatz

Modehaus Breuninger steigert Umsatz

Während viele deutsche Modeunternehmen ums Überleben kämpfen, hat das Stuttgarter Modehaus Breuninger seinen Umsatz im vergangenen Jahr noch einmal um 3,4 Prozent auf knapp 900 Millionen Euro gesteigert. „In den vergangenen drei Jahren haben wir den Umsatz jährlich um 3,4 bis sechs Prozent erhöht“, sagte Breuninger-Chef Holger Blecker dem „Handelsblatt“. Man sei damit „deutlich schneller

FDP-Fraktionsvize für komplette Soli-Abschaffung

FDP-Fraktionsvize für komplette Soli-Abschaffung

Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Florian Toncar, plädiert für die komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlags. „Unternehmen, gerade Familienunternehmen, Mittelstand, Handwerksbetriebe, all die, die den Soli nach den Plänen der Bundesregierung ja weiterhin bezahlen sollen, die brauchen das Geld zum Investieren“, sagte Toncar am Mittwoch dem Deutschlandfunk. Sie brauchten das Geld auch, „um Arbeitsplätze zu schaffen, um

Familienunternehmer weisen IWF-Kritik scharf zurück

Familienunternehmer weisen IWF-Kritik scharf zurück

Der Verband der Familienunternehmer wehrt sich in einem offenen Brief an den Internationalen Währungsfonds (IWF) gegen den Vorwurf, familiengeführte Unternehmen seien der Quell für steigende Ungleichheit in Deutschland. Man habe „irritiert zur Kenntnis“ genommen, dass der IWF für Deutschland „die familiengeführten Unternehmen unseres Landes für eine vermeintlich wachsende Vermögensungleichheit (mit)verantwortlich macht“, schreibt der Verband in

Mittelstandspräsident weist IWF-Kritik zurück

Mittelstandspräsident weist IWF-Kritik zurück

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) hat die Kritik des Internationalen Währungsfonds (IWF) am deutschen Mittelstand zurückgewiesen. Der IWF verkenne völlig die Bedeutung der Familienunternehmen für Deutschland, sagte Mittelstandspräsident Mario Ohoven am Montag. „Die Millionen Mittelständler sichern Arbeitsplätze – auch und gerade in Krisenzeiten – und damit die soziale und politische Stabilität unseres Landes.“ Im Unterschied

Familienunternehmer weisen IWF-Kritik zurück

Deutsche Familienunternehmer wehren sich gegen Kritik des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das berichtet das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). Der IWF hatte beanstandet, Deutschland sei eines der Länder mit der höchsten Vermögens- und Einkommensungleichheit der Welt. Bei den großen Familienunternehmen konzentriere sich der Reichtum des Landes in den Händen weniger. Philip Harting, Chef des Steckerspezialisten Harting, hält die IWF-Äußerungen

Pflicht zur Veröffentlichung von Sanktionen gegen Firmen unzulässig

Pflicht zur Veröffentlichung von Sanktionen gegen Firmen unzulässig

Eine zwingende Veröffentlichung von Sanktionen gegen Unternehmen im Rahmen des von der Bundesregierung geplanten Unternehmenssanktionsrecht wäre unzulässig. Zu diesem Schluss kommt ein Rechtsgutachten, das die Stiftung Familienunternehmen in Auftrag gegeben hat und über das das „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) berichtet. Die amtliche Öffentlichkeitstätigkeit bewirke demnach grundsätzlich eine unangemessene und daher unverhältnismäßige Belastung der unternehmerischen Freiheit. „Keiner der

Altmaier stellt Steuerentlastung für Mittelstand in Aussicht

Altmaier stellt Steuerentlastung für Mittelstand in Aussicht

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) stellt der mittelständischen Wirtschaft Entlastungen in Aussicht. „Wir haben mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz und der Forschungsförderung gerade zwei Schritte gemacht, die für mittelständische Familienunternehmen von großer Bedeutung sind, aber wir brauchen auch steuerliche Entlastungen“, sagte Altmaier dem „Handelsblatt“. Man wolle, dass die „deutsche und europäische Wirtschaft im globalen Wettbewerb weiter mithalten“ könne.

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