Pharmaindustrie

Studie: Angestellte können 11,3 Prozent mehr Lohn einfordern

Studie: Angestellte können 11,3 Prozent mehr Lohn einfordern

Im Durchschnitt erhalten Mitarbeiter eine Lohnerhöhung in Höhe von 11,3 Prozent, wenn sie ihre Vorgesetzten darauf ansprechen. Das ist ein Ergebnis einer neuen Gehaltsstudie des Job-Portals Stepstone, über welche die „Welt am Sonntag“ berichtet. Angestellte in Geschäftsführer- oder Vorstandspositionen können demnach sogar deutlich über 14 Prozent mehr Lohn aushandeln. Nach Branchen betrachtet können Mitarbeiter in […]

Ärztepräsident will Aufbau einer nationalen Arzneimittelreserve

Ärztepräsident will Aufbau einer nationalen Arzneimittelreserve

Angesichts der immer häufiger auftretenden Medikamenten-Knappheit hat Ärztepräsident Klaus Reinhardt den Aufbau einer nationalen Arzneimittelreserve für ausgewählte Mittel gefordert. „Für relevante Medikamente sollte man eine nationale Arzneimittelreserve aufbauen, um die Versorgung der Bevölkerung jederzeit gewährleisten zu können“, sagte der Präsident der Bundesärztekammer der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Welche Medikamente die Allgemeinheit in welchem Umfang vorhalten sollte,

Akademiker in der Chemie verdienen im Mittel 133.000 Euro

Akademiker in der Chemie verdienen im Mittel 133.000 Euro

Außertariflich bezahlte Akademiker und leitende Angestellte der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie haben nach Erkenntnissen ihres Berufsverbandes die Bezüge voriges Jahr um 4,4 Prozent gesteigert. Naturwissenschaftler und Techniker verdienten im Mittel gut 133.000 Euro, wie der Führungskräfteverband VAA in einer Gehaltsumfrage ermittelte. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet darüber. Der Wert ist der Median, der besser als

Manager richten Brexit-Appell an Politik

Nach der Abstimmungsniederlage von Premierministerin Theresa May im britischen Parlament wächst die Nervosität in der deutschen Wirtschaft: Führende Manager warnen vor den wirtschaftlichen Folgen eines Austritts der Briten ohne Abkommen mit der EU und appellieren an die Politik, den drohenden harten Brexit am 29. März doch noch abzuwenden. „Der Brexit und seine Abwicklung sind ein

Chemie-Arbeitgeber fürchten überzogene Arbeitszeitforderung

Chemie-Arbeitgeber fürchten überzogene Arbeitszeitforderung

Vor Beginn der heißen Phase der Tarifrunde für die 580.000 Beschäftigten der Chemie- und Pharmaindustrie warnen die Arbeitgeber vor überzogenen Arbeitszeitforderungen der Gewerkschaft. Man könne über mehr Zeitsouveränität für die Beschäftigten und Belastungsreduzierung reden, solange auch die Arbeitgeber flexibel agieren könnten und das Arbeitsvolumen insgesamt nicht sinke, sagte der Verhandlungsführer des Bundesarbeitgeberverbands Chemie (BAVC), Georg

Barmer fordert Maßnahmen gegen Lieferengpass bei Medikamenten

Barmer fordert Maßnahmen gegen Lieferengpass bei Medikamenten

Die zweitgrößte Krankenkasse, die Barmer Ersatzkasse, will Lieferengpässe bei wichtigen Medikamenten künftig durch schärfere Auflagen für die Pharmaindustrie verhindern. „Die bisherigen Bestrebungen haben nicht gefruchtet“, sagte Bernd Heinemann, Verwaltungsrats-Chef der Barmer, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). Heinemann fordert, dass die Politik die Pharmaindustrie zum Handeln zwingen soll: „Sie muss die Produzenten zur Vorratshaltung verpflichten.“ Meldungen

Efta-Beitritt von GB nicht ausgeschlossen

Efta-Beitritt von GB nicht ausgeschlossen

Die EFTA-Länder haben nach dem Brexit formell noch keinen Kontakt mit Grossbritannien aufgenommen. Ein Beitritt des Landes zur Wirtschaftsunion ist jedoch nicht ausgeschlossen. «Es gibt keinen formellen Kontakt» mit der britischen Regierung, sagte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann gegenüber der Nachrichtenagentur sda heute in Genf. In der Rhonestadt findet zurzeit ein Ministertreffen der EFTA-Länder statt. Als Bedingung

Lauterbach kritisiert Heilpraktiker-Branche

Lauterbach kritisiert Heilpraktiker-Branche

Nach den drei Todesfällen unter Patienten des alternativen Krebszentrums Brüggen (Niederrhein) fordert der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach einen besseren Schutz vor Heilpraktikern. „Wir haben eine riesige Rechtslücke“, so Lauterbach im Interview mit dem „Spiegel“. „Die über 40.000 Heilpraktiker in Deutschland dürfen alles einsetzen, was nicht nachgewiesenermaßen schädlich ist. Wir wissen nichts über das medizinische Wissen dieser

Stiftung Patientenschutz: Kranke sind Spielball der Pharmaindustrie

Stiftung Patientenschutz: Kranke sind Spielball der Pharmaindustrie

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat sich dafür ausgesprochen, den derzeitigen Entwurf des Antikorruptionsgesetzes im Gesundheitswesen zu verschärfen. „Jeder Patient muss darauf vertrauen können, dass seine bestmögliche Therapie im Vordergrund steht, wenn ihm ein Medikament verordnet wird“, sagte Vorstand Eugen Bysch der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagausgabe). Wenn allerdings 1,7 Millionen Patienten in der Regel ohne ihr

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