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Krawalle in Hamburg: Zahl der verletzten Polizisten steigt auf 175

Krawalle in Hamburg: Zahl der verletzten Polizisten steigt auf 175

Am Rande des G20-Gipfels in Hamburg ist es auch am Freitag zu Ausschreitungen gekommen: 175 Einsatzkräfte seien dabei bis zum Abend verletzt worden, teilte die Polizei mit. Offizielle Zahlen zu verletzten Demonstranten und Unbeteiligten gab es zunächst nicht. Der Hamburger Feuerwehr zufolge stürzten auf einem Betriebsgelände in Hamburg-Bahrenfeld mehrere Demonstranten auf der Flucht vor der […]

Susanne Schmidt hält Ausmaß des G20-Gipfels für übertrieben

Die Journalistin Susanne Schmidt hält das Ausmaß des G20-Gipfels in Hamburg für übertrieben. „10.000 Menschen werden erwartet, darunter Tausende Journalisten und Lobbyisten. Was für ein Unfug!“, sagte Schmidt, deren Vater Helmut Schmidt als Bundeskanzler die Gipfeltreffen mitinitiiert hatte, der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Das ist absolut kontraproduktiv.“ Früher hätten die Gipfeltreffen durchaus etwas bewirkt, so Schmidt:

Europol-Chef sieht Höhepunkt der Terrorwelle noch nicht erreicht

Der Chef der europäischen Polizeibehörde Europol, Rob Wainwright, sieht den Höhepunkt der Terroranschläge in Europa noch nicht erreicht. „Die Terrorgefahr in Europa ist die höchste, die wir seit einer Generation hatten, die höchste der vergangenen 20 Jahre“, sagte Wainwright der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag). „Und sie steigt auch noch, darauf haben wir Hinweise.“ Allein im

Razzien gegen Rechtsextremisten in Thüringen und Niedersachsen

Razzien gegen Rechtsextremisten in Thüringen und Niedersachsen

An verschiedenen Orten in Thüringen und Niedersachsen sind am Freitagmorgen Durchsuchungen wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung im rechtsextremen Milieu durchgeführt worden. Zweck der Durchsuchungen sei es, Beweismittel zu erlangen, teilte das Landeskriminalamt Thüringen mit. Das Ermittlungsverfahren richte sich gegen insgesamt 13 Beschuldigte, denen unter anderem vorgeworfen werde, bewaffnete Waldbiwaks im Südthüringer Raum

Verhaltensökonom: Risiko von Terroranschlägen wird überschätzt

Verhaltensökonom: Risiko von Terroranschlägen wird überschätzt

Angesichts der Angst vieler Deutscher vor Terroranschlägen im Urlaub rät der Verhaltensökonom Horst Müller-Peters von der Technischen Hochschule Köln zu mehr Gelassenheit: „Das Risiko von Ländern, in denen es aktuell Anschläge gab, wird dramatisch überschätzt“, sagte Müller-Peters dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ (Ausgabe 7/2017). Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Wahrnehmung und Fehlwahrnehmung von Alltagsrisiken“ von Müller-Peters

Krankenstandquote bei Sachsen-Anhalts Polizisten gestiegen

Krankenstandquote bei Sachsen-Anhalts Polizisten gestiegen

Sachsen-Anhalts Landespolizisten fehlen immer häufiger wegen Krankheit im Dienst: Laut Landes-Innenministerium stieg die Krankenstandquote 2016 auf 9,5 Prozent. Nach Zahlen der Techniker Krankenkasse ist sie damit mehr als doppelt so hoch wie der Bundesschnitt (4,2 Prozent), berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“ (Mittwochsausgabe). Vor zehn Jahren lag die Krankheitsquote der Vollzugsbeamten noch bei 7,5 Prozent, 2011 bei

Polizist will Chef des Deutschen Beamtenbundes werden

Polizist will Chef des Deutschen Beamtenbundes werden

Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walter, will Mitte November in Berlin zum Bundesvorsitzenden des Deutschen Beamtenbundes (dbb) gewählt werden. Seine Kandidatur hat Walter laut „Stuttgarter Zeitung“ und der „Stuttgarter Nachrichten“ (Dienstagsausgabe) am Montag vor dem dbb-Bundeshauptvorstand in Bad Breisig bekanntgegeben. Walter will damit dem zweiten Kandidaten Ulrich Silberbach, Chef der Komba-Gewerkschaft, Paroli bieten: „Wir

Islamistischer Angreifer versetzt Hunderte in Paris in Panik

Islamistischer Angreifer versetzt Hunderte in Paris in Panik

Der Mann habe vor der Kathedrale Notre Dame drei Polizisten bedroht und mit einem Hammer auf einen von ihnen eingeschlagen, teilte Innenminister Gerard Collomb mit. Die Kollegen des Angegriffenen hätten daraufhin Schüsse abgegeben. Der Attentäter habe gerufen: „Das ist für Syrien“. Er habe einen algerischen Studentenausweis bei sich getragen und wahrscheinlich allein gehandelt. Der Angreifer

Geisel: Berlin für anstehende Großveranstaltungen gut gerüstet

Berlin ist nach Ansicht von Innensenator Andreas Geisel (SPD) für die bevorstehenden Großveranstaltungen sicherheitstechnisch gut gerüstet. Geplant sei der Einsatz von 6.000 Polizisten, sagte Geisel am Mittwoch im RBB-„Inforadio“. Damit sei man gut vorbereitet: „Das Sicherheitskonzept ist ja so aufgestellt, damit wir auf solche Fälle wie jetzt in Manchester vorbereitet sind. Deshalb müssen wir jetzt

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