Schwellenländer

Angst vor der großen Krise, Kommentar zum Ölmarkt von Christopher Kalbhenn

Angst vor der großen Krise, Kommentar zum Ölmarkt von Christopher Kalbhenn

In einem Punkt sind sich Strategen und Analysten weitgehend einig gewesen, als sie ihre Prognosen für das Jahr 2016 erstellten: Die Marktteilnehmer müssen sich auf anhaltend hohe, vielleicht sogar weiter zunehmende Volatilität einstellen. Nach den ersten drei Wochen des Jahres wird sich da wohl kaum noch Widerspruch regen. Dass die Risiko-Assets quasi aus dem Stand […]

IWF senkt Wachstumsprognose für Weltwirtschaft

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für das laufende und das kommende Jahr um je 0,2 Prozentpunkte gesenkt. Für das laufende Jahr rechnet der IWF mit einem weltweiten Wirtschaftswachstum von 3,4 Prozent, heißt es im „World Economic Outlook“-Report des IWF. Im Jahr 2017 betrage das Wachstum demnach voraussichtlich 3,6 Prozent. Hintergrund

Hongkongs Finanzminister kritisiert US-Notenbank

Hongkongs Finanzminister kritisiert US-Notenbank

Der Finanzminister Hongkongs, John Tsang, hat die Politik der US-Notenbank als zu zögerlich kritisiert. Fed-Chefin Janet Yellen hätte schon vor Monaten den Leitzins anheben sollen, sagte Tsang dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe). „Das ständige Warten auf die Zinswende verbreitet Unsicherheit in der Geschäftswelt.“ Er hoffe, dass sie im Dezember mit einer Anhebung der Zinsen diese Unsicherheit endlich

Studie: "China hat als Werkbank des Westens ausgedient"

Studie: „China hat als Werkbank des Westens ausgedient“

Mehr als 30 Prozent der in China ansässigen US-Konzerne wollen 2015 ihre Investitionen nicht verstärken. Das ist der höchste Wert seit der globalen Wirtschaftskrise 2009. Trotz der derzeitigen Zurückhaltung bleiben die meisten Unternehmen aber mittelfristig zuversichtlich. Das geht aus dem „China Business Climate Survey Report“ hervor, für den die internationale Managementberatung Bain & Company gemeinsam

Umfrage: Mikrotechnikbranche investiert wieder

Umfrage: Mikrotechnikbranche investiert wieder

Die europäische Mikrotechnikbranche hat zuletzt wieder mehr investiert. Laut Datenerhebung, die der IVAM Fachverband für Mikrotechnik im Februar 2015 durchgeführt hat, hat 2014 knapp ein Drittel der Unternehmen mehr investiert als im Vorjahr. Damit zeigte sich die Branche investitionsfreudiger als in vorausgegangenen Jahren und offenbar auch als der Durchschnitt der europäischen Wirtschaft. In ihrer jüngsten

Kommentar: "Mehr Optimismus wagen" von Alexandra Föderl-Schmid

Kommentar: "Mehr Optimismus wagen" von Alexandra Föderl-Schmid

Wien – Die Feiern zum Jahreswechsel sind vorbei, die Katerstimmung ist geblieben. Dabei gibt es durchaus Grund, mit Optimismus nach vorne zu blicken. Das Jahr 2013 hat eine Stabilisierung gebracht. Davon zeugen die Börsen: Der Weltaktienindex verzeichnete ein Plus von 20 Prozent, die Wallstreet ihr bestes Börsenjahr seit 1997. Der Aufschwung in den USA ist

Wirtschaftswachstum in der Schweiz wird durch Privatkonsum angetrieben

Die Konjunktur in der Schweiz wird direkt durch mehrere Faktoren befeuert: Zum einen durch den gesunden privaten Konsum und zum anderen durch die Strategie der Notenbank. Das Ergebnis ist ein ansprechendes Wirtschaftswachstum. Im Jahr 2014 rechnet die Konjunkturforschungsstelle KOF mit einem Anstieg von 2,2 Prozent und hat damit vorherige Zahlen noch ein wenig erhöht. Neben

Kaffeepreis verfällt

Kaffeepreis verfällt

Berlin – Kaffee stellt das zweiwichtigste Rohprodukt auf dem Weltmarkt dar. Gerade noch Erdöl liegt vor ihm. Die jährliche Produktion beträgt rund 6,6 Millionen Tonnen, zu 85 Prozent in den westlichen Industrieländern genossen, obwohl die Hauptanbaugebiete in Lateinamerika, Afrika und Asien liegen. Von 1962 bis 1989 existierte ein internationales Abkommen zwischen den Produzenten und den

Mittelstand in robuster Verfassung

Mittelstand in robuster Verfassung

Der industrielle Mittelstand zeigt sich aktuell in einer robusten Verfassung. Das ist ein zentrales Ergebnis des aktuellen BDI-Mittelstandspanels, das der BDI in Berlin vorstellte. Demnach sind 87 Prozent der befragten Unternehmen für die nächsten sechs Monate positiv gestimmt: 41 Prozent erwarten eine „gute oder sehr gute“ und 46 Prozent eine „befriedigende“ Geschäftslage. Für die kommenden

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