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Virologen: Kontaktbeschränkungen nur für Ungeimpfte ein Fehler

Virologen: Kontaktbeschränkungen nur für Ungeimpfte ein Fehler

Führende Virologen und Epidemiologen haben die von Bund und Ländern beschlossenen Kontaktbeschränkungen nur für Ungeimpfte kritisiert. „Es ist ein Fehler, Kontaktbeschränkungen für Geimpfte auszuschließen“, sagte Virologe und Stiko-Mitglied Klaus Überla dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). „Denn inzwischen treten fast die Hälfte der symptomatischen Infektionen bei Geimpften auf. Die Geimpften spielen eine beträchtliche Rolle bei der Ausbreitung […]

Trend: Blockchain und Vereinstoken im Profifußball

Trend: Blockchain und Vereinstoken im Profifußball

Die Fachbegriffe Blockchain und Kryptowährungen sollten inzwischen den meisten Lesern ein Begriff sein. Seit dem Siegeszug des Bitcoins, einer digitalen Währung, die auf einem dezentral organisierten Buchungssystem (Blockchain), wird immer mehr auf Kryptowährungen gesetzt. So gibt es inzwischen unzählige Kryptowährungen. Dabei kann es sich um Währung im engeren Sinne, aber auch um nicht ersetzbare, einzigartige

Bundesregierung ebnet Weg für firmeneigene 5G-Mobilfunknetze

Bundesregierung ebnet Weg für firmeneigene 5G-Mobilfunknetze

Nach monatelangen Diskussionen ebnet die Bundesregierung den Weg für firmeneigene 5G-Mobilfunknetze. In diesen Tagen startet die Vergabe von lokalen Frequenzen an Unternehmen, wie das Wirtschaftsministerium dem „Handelsblatt“ bestätigte. Damit ist die Bundesrepublik globaler Pionier unter den großen Industriestaaten. Denn in vielen Ländern ist der Ausbau des Mobilfunks meist den Netzbetreibern vorbehalten. Konzerne wie BMW, Volkswagen,

Özdemir verurteilt türkischen Torjubel im Spiel gegen Albanien

Das umstrittene Jubelfoto türkischer Fußballnationalspieler, die nach dem 1:0-Siegtor von Cenk Tosun gegen Albanien mit der Hand an der Stirn salutieren, hat auch in Berlin Kritik hervorgerufen. „Bei einigen Fußballern ist es Feigheit, bei anderen Opportunismus oder sie glauben an Nationalismus und eine `Überlegenheit der türkischen Nation‘“, sagte der Grünen-Politiker Cem Özdemir der „Passauer Neuen

Mäurer kritisiert Ablehnung von DFL-Beteiligung an Polizeikosten

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) übt scharfe Kritik an Länderkollegen, die seinen Vorschlag über eine Beteiligung der Deutschen Fußball Liga (DFL) an den Polizeikosten bei Hochrisikospielen ablehnen. „Mich befremdet die schlichte Ignoranz“, sagte Mäurer dem „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe. Er verwies auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. Dort hat Bremen mit seiner Forderung auf Erstattung

Bremer Regierungschef für bundesweite Lösung bei Polizeikosten

Bremer Regierungschef für bundesweite Lösung bei Polizeikosten

Bremens neuer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) strebt im Streit um die Mehrkosten von Polizeieinsätzen bei Hochrisikospielen im Fußball eine bundesweite Lösung an. „Unser Ziel ist ein Fonds, in den die Vereine der 1. und 2. Bundesliga ihren Beitrag für die Kosten von Hochrisikospielen einzahlen und der dann den Bundesländern das Geld erstattet“, sagte er der

Lauterbach plädiert für Einsamkeitsbeauftragten

Lauterbach plädiert für Einsamkeitsbeauftragten

Die Diskussion um den Einsatz eines Beauftragten der Bundesregierung, der sich um die Belange von einsamen Menschen kümmert, nimmt Fahrt auf. „Das Thema Einsamkeit wird von der Politik völlig vernachlässigt und massiv unterschätzt. Wir brauchen einen Regierungsbeauftragten für Einsamkeit“, sagte der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach der „Bild am Sonntag“. Er erhält Zuspruch von Marcus Weinberg (CDU),

Polizeikosten: Lischka für bundesweite Regelung bei DFL-Beteiligung

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, hat nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig eine bundesweite Regelung der Beteiligung von Bundesligavereinen an den Polizeikosten bei Hochrisikospielen gefordert. „Ich begrüße das Urteil“, sagte Lischka dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagsausgaben). „Vereine, die teilweise Umsätze wie Großkonzerne haben, können künftig für außergewöhnlich umfangreiche Einsätze maßvoll herangezogen werden, ohne

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