Schweiz

Aktuelle Nachrichten zur Wirtschaft in der Schweiz zu den Themen Finanzen, Unternehmen, Handel, Ressourcen, Tourismus und anderen mehr.

Zürich trauert um Patron Richard Sprüngli

Zürich trauert um Patron Richard Sprüngli

Zürich – Richard Sprüngli, der das Traditionsunternehmen, die Confiserie Sprüngli AG, von 1956 bis 1994 in fünfter Generation leitete, ist im Alter von 98 Jahren verstorben. Die Stadt Zürich trauert um den Unternehmer. Die Stadtpräsidentin Corine Mauch ehrt Richard Sprüngli posthum: „Das Leben und Wirken von Richard Sprüngli war für die Stadt Zürich von großer […]

Die SBB arbeiten an der Bahn der Zukunft

Die SBB arbeiten an der Bahn der Zukunft

Bern – Seit 1999 sind die Schweizer Bundesbahnen aus der Bundesverwaltung ausgegliedert. Sie bilden eine eigene Aktiengesellschaft, deren Aktien sich ausschließlich im Besitz der Eidgenossenschaft befinden. Dabei sind vier Bereiche zu unterscheiden: Personenverkehr, Güterverkehr, Infrastruktur und Immobilien. Im Jahr 2012 wurden 354 Millionen Reisende auf einem Streckennetz von 3.038 Kilometern Normalspur befördert.  Dabei verwaltet die

Schweizer Post bangt um größte Kunden

Schweizer Post bangt um größte Kunden

Bern – Bis zum 1. Januar 2004 nahm die Schweizer Post bei adressierten Sendungen bis 2 Kilogramm eine Monopolstellung ein. Mit 1. April wurde  die 2 Kilogramm-Grenze  aufgehoben. Die Monopolstellung blieb für adressierte Sendungen bis 100 Gramm. 2009 erfolgte eine weitere Gewichtssenkung auf 50 Gramm. Die Monopolstellung wurde systematisch verkleinert, die private Konkurrenz vergrößerte sich.

Gerücht oder Wahrheit: übernimmt Nestlé Ferrero?

Gerücht oder Wahrheit: übernimmt Nestlé Ferrero?

Vevey – Nestlé erholt sich, dank der Nachfrage in den Schwellenländern. Kaum geht es bei dem weltgrößten Konsumgüterhersteller wieder bergauf, werden Übernahmegerüchte laut. Ziel der Übernahme sei Ferrero, einer der größten Nahrungsmittelhersteller Europas mit einem Jahresumsatz 2012 von 7,8 Milliarden Euro und Produzent von Nutella, berichtete die italienische Tageszeitung La Repubblica. Im Artikel wird von

Investitionen in Myanmar?

Investitionen in Myanmar?

Bern – Vor einem Jahr wurde die Schweizer Botschaft in Myanmar, dem ehemaligem Burma, eröffnet. Das Land in Südostasien hat vieles zu bieten: Rohstoffe und billige Arbeitskräfte. Kein Wunder, dass Investoren überlegen. Myanmar ist bekannt als Lieferant für Kupfer, Edelsteine und Erdöl. Seit dem Ende der Militärdiktatur und der Öffnung des Landes haben bereits viele

EU und EFTA am ECOFIN-Rat in Luxemburg

Vaduz – Der ECOFIN-Rat der EU-Finanz- und Wirtschaftsminister trifft sich traditionsgemäss einmal jährlich mit den Regierungskollegen der EFTA-Staaten. Diese Sitzung findet heute, den 15. Oktober 2013, in Luxemburg statt. Liechtenstein ist durch eine Delegation unter Leitung von Regierungschef Adrian Hasler vertreten. Die diesjährige Sitzung wird primär das Thema „Kooperation im Bereich der Finanzdienstleistungen und ausgeweitete

Givaudan lässt überraschend nach

Givaudan lässt überraschend nach

Vernier – Der schweizerische Hersteller Givaudan ist führend in seiner Branche für Riechstoffe und Aromen. Trotz guter Prognosen und gefüllter Auftragsbucher hat er jedoch überraschend im dritten Quartal 2013 deutlich weniger Umsatz gemacht, als zunächst noch von der Konzernführung erhofft. Die Konzernspitze teilte am Donnerstag in Genf mit, dass der Umsatz überraschend um 1,1 Prozent

Verkehrschaos in der Schweiz

Verkehrschaos in der Schweiz

Bern – Mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen in ganz Europa stehen die Länder vor neuen Herausforderungen. Das im Laufe der Jahrzehnte gewachsene Straßennetz reicht oftmals nicht mehr aus, um den Verkehr reibungslos fließen zu lassen. Die Folge sind massenhaft Staus und stockender Verkehr, Lärmbelästigung und eine deutlich höhere Unfallstatistik. Besonders die Schweiz mit ihrer zentralen Lage

Bern: riesiges Loch im Haushaltsetat

Bern: riesiges Loch im Haushaltsetat

Bern – Die Schweiz hat derzeit mit einigen gravierenden Problemen zu kämpfen. Alle Warnungen in jüngster Vergangenheit, dass dem schweizerischen Staat ein riesiges Loch in dem Haushaltsetat drohe, wurden von der Regierung überhört oder gar ignoriert. Jetzt wurden allerdings Details aus einem bisher noch unveröffentlichten Bericht publik, wonach dem Finanzministerium eine Unterfinanzierung von bis zu

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